Inflations- und Zinsentwicklung auch 2024 im Anlegerfokus
(Frankfurt am Main) - Für mehr als ein Drittel der Anlegerinnen und Anleger wird die Inflations- und Zinsentwicklung in den USA und Europa die Entwicklung an den Aktienmärkten in diesem Jahr am stärksten bestimmen (35,5 Prozent) - das ergab die Trendumfrage des Bundesverbands für strukturierte Wertpapiere (BSW) im Februar. 21,4 Prozent halten den Konjunkturverlauf, die Entwicklung der Rohstoffpreise und der Unternehmensgewinne für die wichtigsten Bestimmungsfaktoren. Politische Faktoren, wie etwa die Vorwahlen und Wahlen in den USA, schätzen in etwa ebenso viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer als wichtigste Bestimmungsfaktoren ein wie geostrategische Konflikte (18,2 und 18 Prozent). Nur 6,9 Prozent gehen davon aus, dass Chinas Konjunktur, Politik und Aktienmarkt den stärksten Einfluss auf die Entwicklung der Aktienmärkte haben.
"Welche Faktoren auch auf die Märkte einwirken - strukturierte Wertpapiere ermöglichen Anlegerinnen und Anlegern, sich für positive und negative Szenarien zu positionieren, in volatilen Seitwärtstrends und sogar bei nachgebenden Notierungen interessante Renditen zu erzielen oder ganze Portfolios abzusichern.", so Christian Vollmuth, geschäftsführender Vorstand des BSW.
Quelle und Kontaktadresse:
Bundesverband für strukturierte Wertpapiere e.V. (BSW)
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