Immer am Puls der Zeit - die Systemgastronomie gestern und heute
(München) - Sich mit Freunden im Restaurant treffen und gut essen, mal auf die Schnelle einen Snack genießen oder sich was Leckeres nach Hause liefern lassen: Das breite Angebot der Systemgastronomie möchte heute niemand mehr missen. Nicht umsonst wird jeder dritte Euro, der in der Gastronomie ausgegeben wird, in den Restaurants der Systemgastronomie ausgegeben.
2021 etwa war die Systemgastronomie 21 Milliarden Euro groß und verantwortete 36 Prozent der gesamten Gastronomie in Deutschland. Zum Vergleich: 2019, vor Beginn der Corona-Pandemie, erwirtschaftete die Systemgastronomie einen Umsatz über 25 Milliarden Euro - und die Prognosen sind laut Gastronomie-Studie 2023/24 der npdgroup Deutschland gut, dass sich der gesamte Gastro-Markt auch wieder positiv in Richtung-Vor-Pandemie-Jahr entwickelt. Doch seit wann gibt es die Systemgastronomie in Deutschland eigentlich? Wie hat sie sich entwickelt und was zeichnet sie aus?
Jeden Tag rund 4 Millionen Gäste in den Mitgliedrestaurants des BdS
Die Anfänge der Systemgastronomie in Deutschland liegen in den 1950er Jahren, als der Hähnchen-Spezialist Wienerwald mit einem Restaurant in München startete. 1965 eröffnete das erste Nordsee "Quick"-Restaurant in Hamburg, den ersten Hamburger in einer McDonald
Quelle und Kontaktadresse:
Bundesverband der Systemgastronomie e.V. (BdS), Beate Fuchs
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit,
Wilhelm-Wagenfeld-Str. 20, 80807 München
Telefon: 089 3065879-0, Fax: 089 3065879-10
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