Imelda Labbé als neue VDIK-Präsidentin vorgeschlagen
(Bad Homburg) - Der Vorstand des Verbandes der Internationalen Kraftfahrzeughersteller (VDIK) hat den Verbandsmitgliedern Imelda Labbé zur Wahl als neue VDIK-Präsidentin vorgeschlagen. Sollte Labbé von der außerordentlichen Mitgliederversammlung am 4. Dezember 2024 gewählt werden, würde sie die Nachfolge von André Schmidt antreten. Schmidt führte den Verband seit Ende August und war außerdem gemeinsam mit zwei Kollegen aus dem Verbandsvorstand verantwortlich, eine geeignete Persönlichkeit für das Amt zu finden.
„Mit Imelda Labbé konnten wir eine Führungspersönlichkeit aus der Automobilwirtschaft gewinnen, die die Interessen der Internationalen Kraftfahrzeughersteller im Falle ihrer Wahl mit Nachdruck und Diplomatie vertreten wird. Ihre langjährige, auch internationale Erfahrung und fundierte Kenntnis der Branche ist dabei von unschätzbarem Wert für unsere Mitgliedsunternehmen. Frau Labbé wird die Neuausrichtung des VDIK weiter vorantreiben und der Stimme des Verbandes in Politik und Öffentlichkeit ein noch deutlicheres Gehör verschaffen“, so Schmidt.
Imelda Labbé arbeitet seit 35 Jahren in der Automobilindustrie und hat in dieser Zeit Führungspositionen im In- und Ausland übernommen. Mehr als 20 Jahre lang war Labbé bei Opel und General Motors, bevor sie 2013 zu Škoda in den VW-Konzern wechselte. Von 2014 bis 2016 war sie in ihrer Funktion als Geschäftsführerin von Škoda Deutschland Mitglied des VDIK-Vorstands. Bis Juni dieses Jahres war sie Mitglied des Markenvorstands Volkswagen für die Geschäftsbereiche Vertrieb, Marketing und After Sales.
„Ich bedanke mich, dass mich der Vorstand zur Wahl als Präsidentin vorgeschlagen hat und möchte nun alle VDIK-Mitglieder um ihr Vertrauen bitten. Gemeinsam können wir uns für den Erfolg der Internationalen Kraftfahrzeughersteller noch stärker und sichtbarer einsetzen. Die aktuellen und zukünftigen Herausforderungen durch die Transformation in der Automobilwirtschaft werde ich im Falle meiner Wahl optimistisch und lösungsorientiert angehen und dabei die Interessen aller Pkw- und Nutzfahrzeughersteller im VDIK mit vollem Einsatz vertreten“, so Imelda Labbé.
Sollten die Mitglieder dem Vorschlag des Vorstands zustimmen, würde Imelda Labbé bei der Jahrespressekonferenz des VDIK am 4. Dezember ihre Schwerpunkte als neu gewählte Präsidentin des VDIK vorstellen.
Quelle und Kontaktadresse:
Verband der Internationalen Kraftfahrzeughersteller e.V. (VDIK), Stefan Meyer, Kirdorfer Str. 21, 61350 Bad Homburg, Telefon: 06172 98750, Fax: 06172 987520