Pressemitteilung | Freier Verband Deutscher Zahnärzte e.V. (FVDZ)

Honorarzuwachs: Ärzte hängen Zahnärzte ab

(Berlin) - Die vom Statistischen Bundesamt vor kurzem veröffentlichte Kostenstrukturerhebung, in der Bruttoumsätze und Reinerträge der niedergelassenen Ärzte, Zahnärzte und Psychotherapeuten ausgewiesen werden, hat für Unruhe in der Zahnärzteschaft gesorgt. Denn bei näherer Betrachtung legt die 160 Seiten starke Studie offen: In punkto Einkommensentwicklung haben die Ärzte ihre zahnmedizinischen Kollegen abgehängt. Auch der Blick ins Jahrbuch der Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung bestätigt: Gehörten die Zahnärzte zu Beginn der 1980er Jahre noch zu den Spitzenverdienern, sind sie 30 Jahre später fast auf den letzten Platz der zahn/ärztlichen Einkommensskala abgerutscht.

Mehr zum Thema sowie detaillierte Informationen zur Einkommen- und Kostenstruktur finden Sie in der aktuellen Ausgabe der FVDZ-Publikation "Der Freie Zahnarzt" (DFZ). Die Entwicklung von Einkommen und Kosten zeichnet der Medizinjournalist Dr. Harald Clade nach. Lesen Sie außerdem die Stellungnahmen der Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung und der Bundeszahnärztekammer zum Einkommensdrift.

Mehr Informationen zum Verbandsmagazin "Der Freie Zahnarzt" (DFZ) erhalten Sie in der Pressestelle oder unter www.fvdz.de/der-freie-zahnarzt.html.

Quelle und Kontaktadresse:
Freier Verband Deutscher Zahnärzte e.V. Pressestelle Mallwitzstr. 16, 53177 Bonn Telefon: (0228) 85570, Fax: (0228) 855740

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