Hoher Mitgliederzulauf stärkt das Netzwerk des organisierten eSports in Deutschland / Freaks 4U Gaming tritt ESBD bei (#esports)
(Frankfurt am Main) - Knapp ein Jahr, nachdem der eSport-Bund Deutschland e.V. (ESBD) sich für neue Mitgliedsorganisationen geöffnet hat, zeigt sich das ESBD-Präsidium zufrieden mit dem Wachstum des Verbandes. 22 Organisationen aus dem deutschen eSport gründeten den Verband im November 2017, inzwischen organisieren sich 34 Mitgliedsorganisationen im ESBD. Darunter sind eSport-Vereine, Sportvereine mit eSport-Angebot, professionelle eSport-Teams sowie Ligen- und Turnierorganisatoren. Neben den regulären Mitgliedsorganisationen unterstützen insgesamt 7 Fördermitglieder den ESBD.
Hans Jagnow, Präsident des ESBD, ist erfreut: "Es spricht für unsere Arbeit als ESBD, dass wir das Vertrauen von so vielen weiteren Organisationen in den letzten Monaten gewinnen konnten. Damit zementieren wir das organisatorische Fundament des Verbandes. Der hohe Zulauf stärkt das Netzwerk des organisierten eSport und bildet eine solidarische Plattform, auf der wir die Sportart gemeinsam entwickeln."
Neustes Mitglied ist die Berliner Agentur Freaks 4U Gaming, die mit Fomaten wie der Summoners-Inn-League und der 99Damage-Liga seit Jahren den deutschen eSport-Spielbetrieb nachhaltig gestaltet.
"Wir verfolgen die Verbandsarbeit des eSport-Bund Deutschland sehr gespannt. Nachdem wir bereits im letzten Jahr gemeinsam erfolgreich den German Esports Summit ausgerichtet haben, ist der offizielle Beitritt zum ESBD ein logischer Schritt, um uns noch aktiver in die Entwicklung und Förderung des eSport in Deutschland einzubringen", sagt Jan-Hendrik Heuschkel, Vice President Marketing Communications bei Freaks 4U Gaming, zur zukünftigen Kooperation.
Insgesamt repräsentiert der ESBD nun über 1500 Menschen im organisierten eSport - darunter Athletinnen und Athleten, ehrenamtliche Gestalterinnen und Gestalter im eSport sowie Beschäftigte im Spielbetrieb.
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ESBD - eSport-Bund Deutschland e.V.
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