Heilpraktiker: Helfen - aber niemals schaden!

(Düsseldorf) - Die Heilpraktikerinnen und Heilpraktiker werden dahingehend geprüft, ob sie keine Gefahr, kein Risiko für die Patienten darstellen. Nur unter dieser Voraussetzung wird ihnen nach eingehender Prüfung die Erlaubnis zur Ausübung der Heilkunde erteilt.

"Welcher Heilberuf, außer den der Heilpraktiker, kann für sich in Anspruch nehmen,die ausdrückliche Bestätigung zu haben, kein Risiko darzustellen und dies auch als oberstes Gebot für sein verantwortungsvolles Handeln gemacht zu haben?, so der Vorsitzende des Berufs - und Fachverbandes "Freie Heilpraktiker e.V.", Düsseldorf im Vorfeld eines am Wochenende stattfindenden Heilpraktikerkongresses in Düsseldorf.

Und dieser hohen Verantwortung müssen sich die Heilpraktiker immer wieder stellen und sind sich derselben auch bewußt. Regelmäßige Aus- und Weiterbildung ist deshalb eine selbstverständliche, sich freiwillig auferlegte Pflicht.

Zu diesem Zweck kommen am Wochenende auch rund 2000 Heilpraktikerinnen und Heilpraktiker ihrer Fortbildungspflicht auf dem "Heilpraktikerkongreß Düsseldorf" des Berufs- und Fachverbandes "Freie Heilpraktiker e.V." im Congresscentrum Swissotel Düsseldorf/Neuss nach. 80 Vorträge mit namhaften Referentinnen und Referenten sowie eine Fachausstellung der biol. pharmaz. Industrie und biol. techn. Geräteindustrie bilden die Grundlage für Weiterbildung, Erfahrungsaustausch, Information und Beratung.

Ganz im Interesse der sich den Heilpraktikern anvertrauenden Patienten.

Eröffnet wird der Kongreß am Samstag (12. September 2009) um 9.00 Uhr.

Weitere Informationen unter www.heilpraktikerkongress.de.

Quelle und Kontaktadresse:
Freie Heilpraktiker e.V. (FH) Bernd R. Schmidt, Hauptgeschäftsführer Benrather Schloßallee 49-53, 40597 Düsseldorf Telefon: (0211) 9017290, Telefax: (0211) 3982710