Häufung von Autohauseinbrüchen- Kraftfahrzeuggewerbe Bayern fordert verstärkt Polizeikontrollen
(München) - Der Präsident und Landesinnungsmeister des Kraftfahrzeuggewerbes Bayern Klaus-Dieter Breitschwert, MdL a.D. traf am 01. April 2014 im bayerischen Innenministerium Bayerns Staatsminister Joachim Herrmann, um gezielt auf die Problemsituation von Autohauseinbrüchen hinzuweisen.
In den letzten Wochen häuften sich die Meldungen über Einbrüche in Autohäusern und Kfz-Werkstätten. Dem Kraftfahrzeuggewerbe Bayern sind alleine 14 Einbrüche seit Ende letzten Jahres bekannt. Die tatsächliche Zahl dürfte um einiges höher liegen. Die Einbrecher hinterlassen in der Regel immens hohe Schäden, meist im vier- bis fünfstelligen Bereich.
Das Kraftfahrzeuggewerbe Bayern empfiehlt den Autohäusern und Werkstätten immer wieder umfassende Sicherungsmaßnahmen, welche jedoch alleine nicht ausreichen. In dem Gespräch mit Staatsminister Herrmann bittet Breitschwert, die Präsenz der bayerischen Polizei auch in den Gewerbegebieten der brisanten deutsch-tschechischen Grenzregionen - insbesondere nachts und an den Wochenenden - zu erhöhen und verstärkt Kontrollen durchführen zu lassen. Nur so sieht er eine Chance, die ständig steigenden Einbruchzahlen in den Autohäusern dieser Region in den Griff zu bekommen. Breitschwert hofft weiter, dass die präventiv nicht zu verhindernden Straftaten zumindest nachhaltig verfolgt und einer Aufklärung zugeführt werden können. Herr Staatsminister Joachim Herrmann versprach, geeignete Maßnahmen einzuleiten, um eine Verbesserung der Lage herbeizuführen.
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Verband des Kraftfahrzeuggewerbes Bayern e.V.
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