Gute Wahl: Nach der Schule mit einer Ausbildung durchstarten
(Frankfurt am Main) - "Für die großen Herausforderungen unserer Zeit wie Digitalisierung, Strukturwandel und Klimaschutz brauchen die hessischen Metall-, Elektro- und IT-Unternehmen innovative Fachkräfte. Deshalb bilden die Unternehmen aus 13 starken Branchen - vom Anlagenbau bis zu medizinischen Spezialgeräten und Softwareentwicklung - in 40 Berufen aus. Leider macht auch uns der Fachkräftemangel zu schaffen und Ausbildungsplätze bleiben unbesetzt", so Dirk Pollert, Hauptgeschäftsführer von HESSENMETALL.
"Die M+E+IT-Industrie ist Treiber der Digitalisierung und Möglichmacher des klimaneutralen Strukturwandels. Schülerinnen und Schüler treffen eine kluge und zukunftsorientierte Wahl, wenn sie sich für eine Ausbildung in Hessens größter Industrie entscheiden. Denn mit einer Ausbildung sind viele Karrierewege möglich, bieten sich in der Industrie doch vielfältige Weiterbildungs- und Qualifizierungs- bzw. Spezialisierungschancen."
Allein in Hessen fehlten derzeit mehr als 34.000 MINT-Fachkräfte. Das Ausscheiden der Babyboomer-Generation aus dem Arbeitsleben und die fortschreitende Digitalisierung werden den Fachkräftemangel in den nächsten Jahren noch verschärfen.
Aktuell haben HESSENMETALL-Mitgliedsunternehmen 727 freie duale Ausbildungsplätze und 135 duale Studienplätze, für die sie Bewerberinnen und Bewerber suchen. Dirk Pollert: "Rund 130.000 Kolleginnen und Kollegen freuen sich in großen, kleinen und mittelständischen Unternehmen auf interessierte Azubis, denen sie ihr Wissen vermitteln können. Und die zukünftigen Fachkräfte erhalten hier alle Möglichkeiten sowohl ihre eigene als auch unser aller Zukunft positiv zu gestalten."
Freie Ausbildungsplätze, Informationen über Berufe, Bewerbungstipps und vieles mehr finden Schülerinnen und Schüler, Eltern und Lehrkräfte auf www.ausbildung-me.de.
Quelle und Kontaktadresse:
(HESSENMETALL) Verband der Metall- und Elektro-Unternehmen Hessen e.V., Patrick Schulze, Geschäftsführer Kommunikation und Presse
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