Pressemitteilung | Verband privater Bauherren e.V. (VPB)

Grundstück in Erbpacht erwerben - Vor- und Nachteile

(Berlin) - Grundstücke werden in den letzten Jahren wieder stärker für den Erwerb in Erbpacht angeboten. Vor allem Städte, Gemeinden und die Kirche bieten Grundstücke an, die vom Erwerber für eine begrenzte Zeit erworben werden. Über meist 99 Jahre werden die Verträge geschlossen. Diese sollten vor Unterschrift eingehend geprüft werden, rät der Verband Privater Bauherren (VPB). Interessant ist das Erbbaurecht für diejenigen, die den Bau des Hauses finanziell schultern können, den Kauf eines Grundstücks hingegen nicht.

Wer auf einem Erbbaugrundstück schlüsselfertig und ohne eigenen freien Architekten baut, muss natürlich ebenso auf die sorgfältige Planung sowie die laufende Bau- und Qualitätskontrolle achten wie Bauherren auf eigenem Grundstück. Die bautechnische Vertragsprüfung ebenso wie die baubegleitende Qualitätskontrolle übernehmen alle VPB-Berater natürlich auch bei einem Erbbaugrundstück. Der VPB bietet den Ratgeber "Erbpacht oder Erbbaurecht - Eine Alternative zum Grundstückskauf?" im Servicebereich unter https://www.vpb.de/vpb-ratgeber-kostenlos.html kostenlos an.

Quelle und Kontaktadresse:
Verband privater Bauherren e.V. (VPB) Paul Lichtenthäler, Presse Chausseestr. 8, 10115 Berlin Telefon: (030) 2789010, Fax: (030) 27890111

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