GlücksSpirale: Soforthilfe für Sport, Wohlfahrt und Denkmalschutz
(Frankfurt am Main) - Die GlücksSpirale lässt ihre Destinatäre auch während der Corona-Krise nicht alleine. Als Liquiditätshilfe zieht die gemeinwohlorientierte Lotterie ihre turnusmäßigen Zahlungen an den DOSB, die Stiftung Denkmalschutz und die Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege in Höhe von je einer Million Euro vor.
DOSB-Präsident Alfons Hörmann begrüßte die Initiative der GlücksSpirale: "Die Qualität einer Partnerschaft zeigt sich bekanntlich gerade dann, wenn schwierige Phasen und Aufgaben zu meistern sind. Mit dieser wertvollen Unterstützung trägt die GlücksSpirale dazu bei, unsere aktuelle Arbeit für Sportdeutschland abzusichern und die Folgen dieser einmaligen Krisensituation erfolgreich zu meistern".
"Bei uns dreht sich alles um das Glück: Seit 50 Jahren ist die GlücksSpirale für die Menschen da. Es ist uns deshalb gerade jetzt ein Anliegen, dass wichtige Projekte nicht knappen Mitteln zum Opfer fallen", sagt Friederike Sturm, Federführerin der staatlichen Soziallotterie im Deutschen Lotto- und Totoblock. Damit können gemeinnützige Organisationen Projekte sofort fördern und durch Corona entstandenen Bedarf schneller abdecken.
Seit ihrer Gründung vor 50 Jahren hat die GlücksSpirale ihre Destinatäre mit insgesamt mehr als 2,2 Milliarden Euro unterstützt. An den Sport gingen dabei 770 Millionen Euro, an die Wohlfahrt 660 Millionen Euro, an den Denkmalschutz 510 Millionen. Für gemeinnützige Projekte auf Landesebene stellte die Rentenlotterie 290 Millionen bereit. Allein 2019 stellte die GlücksSpirale dem Gemeinwohl knapp 60 Millionen Euro bereit.
Quelle und Kontaktadresse:
Deutscher Olympischer Sportbund (DOSB)
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