Gesamtmetall: Kalte Progression endlich abschaffen - "MIT und CDA haben Recht"
(Berlin) - Der Arbeitgeberverband Gesamtmetall unterstützt die gemeinsame Forderung von Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung und Christlich-Demokratische Arbeitnehmerschaft, die kalte Progression abzuschaffen.
"MIT und CDA haben Recht. Die Abschaffung muss noch in dieser Legislaturperiode beschlossen werden und spätestens 2017 in Kraft treten, alles andere wäre Wählertäuschung", erklärte Hauptgeschäftsführer Oliver Zander. "Die kalte Progression abzuschaffen ist eine Frage der Gerechtigkeit".
Zander betonte, die Abschaffung der kalten Progression sei keineswegs eine Steuersenkung: Damit werde lediglich dafür gesorgt, dass sich der Staat nicht überproportional mehr an einer Gehaltserhöhung bediene.
Quelle und Kontaktadresse:
Gesamtmetall Gesamtverband der Arbeitgeberverbände der Metall- und Elektro-Industrie e.V.
Martin Leutz, Leiter, Kommunikation und Presse
Voßstr. 16, 10117 Berlin
Telefon: (030) 55150-0, Fax: (030) 55150-400
Weitere Pressemitteilungen dieses Verbands
- Gesamtmetall: Nationale Lieferkettenregulierung überflüssig, sinnlos und gefährlich!
- Gesamtmetall fordert die Verlängerung der vollen Sozialaufwandserstattung bis Ende 2021 zum Erhalt von Arbeitsplätzen - Zander: "Sonst droht eine massive Zunahme der Arbeitslosigkeit"
- #GroKo-Pläne: Große Mehrheit für #Gleichbehandlung von Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst bei Befristungen