Genossenschaftliche FinanzGruppe baut ihre Beteiligung an der SCHUFA aus
(Berlin) - Das Erwerbsverfahren zur SCHUFA-Beteiligungsstruktur ist in eine entscheidende Phase getreten: Die Genossenschaftliche FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken konnte mit ihren Bestandsaktionären durch die Ausübung von Vorerwerbsrechten ihre Anteile an der SCHUFA von 20,5 Prozent auf aktuell 27,2 Prozent ausbauen. Größter Einzelaktionär der SCHUFA bleibt nach Transaktionen mit drei Unternehmen beziehungsweise Institutionen weiterhin die genossenschaftliche TeamBank AG mit einem Anteil von 18,9 Prozent (bisher 17,9 Prozent).
"Für die genossenschaftliche FinanzGruppe ist die Beteiligung an der SCHUFA von großer strategischer Bedeutung. Mit der Aufstockung der Anteile setzen wir ein deutliches Zeichen für den Wirtschaftsstandort Deutschland - mit einer Auskunftei, die bei Banken, Handel und Verbrauchern hierzulande eine hohe Akzeptanz und Vertrauen genießt. Gleichzeitig stützen wir nachhaltig den von der SCHUFA eingeschlagenen Weg zu einem innovativen und kundenorientierten Dienstleister", so Daniel Quinten, Vorstandsmitglied des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR).
Das Vorerwerbsverfahren ist noch nicht abgeschlossen, deshalb ist noch mit weiteren Änderungen zu rechnen.
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