Gen- und Zelltherapien sind Teil der Zukunftsmedizin
(Berlin) - Am Vortag eines Workshops im Bundesgesundheitsministerium zu Gen- und Zelltherapien plädiert vfa-Präsident Han Steutel für ein zukunftsoffenes Gesundheitssystem:
„Gen- und Zelltherapien gehören zu den vielversprechendsten medizinischen Entwicklungen überhaupt. Sie können den Unterschied zwischen Leben und Tod bedeuten und oft deutliche Erleichterungen bei schweren Leiden bringen. Mit oftmals nur einmaliger Anwendung lassen sie eine langanhaltende Wirksamkeit erwarten.
Gen- und Zelltherapien sind damit ein essenzieller Teil der Zukunftsmedizin. Sie sind mit hohem Forschungsaufwand verbunden und werden sehr spezifisch und zielgenau bei kleinen Patientengruppen eingesetzt. Der Zugang zu innovativen Therapien sollte das Markenzeichen des deutschen Gesundheitssystem sein und die im Sommer aufgesetzte Nationale Strategie für Gen- und Zelltherapien kann die Plattform sein, um dieses Ziel zu erreichen.“
Quelle und Kontaktadresse:
Verband Forschender Arzneimittelhersteller e.V. (VFA), Jochen Stemmler, Pressesprecher(in), Hausvogteiplatz 13, 10117 Berlin, Telefon: 030 206040