Pressemitteilung | Ausstellungs- und Messe-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft e.V. (AUMA)

Geld für Start-ups auf 56 Messen in 2021 / BMWi-Förderprogramm reduziert Messekosten für junge Unternehmen

(Berlin) - Junge, innovative Unternehmen können 2021 zu stark reduzierten Kosten auf internationalen Messen in Deutschland ausstellen. Für das entsprechende Förderprogramm hat das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) jetzt 56 Messen ausgewählt. Zielgruppe sind Start-ups aus Industrie, Handwerk oder technologieorientierten Dienstleistungsbereichen. Die ausgewählten Messen können ab sofort beim AUMA - Verband der deutschen Messewirtschaft abgerufen werden.

Das Messeprogramm unterstützt die Vermarktung und insbesondere den Export innovativer Produkte und Verfahren von Unternehmen aus Deutschland. Gefördert wird die Beteiligung an Messen mit hoher Internationalität auf Aussteller- und Besucherseite. Die Messen decken fast das gesamte Branchenspektrum ab, von Automatisierung über Energiewirtschaft, Elektrotechnik und Elektronik, Medizintechnik, Möbel und Spielwaren, Land- und Forstwirtschaft, Bautechnik bis zu Maschinenbau, IT und Telekommunikation.

Die Förderung umfasst unter anderem eine 60-prozentige Erstattung von Standmiete und Standbaukosten bei der Beteiligung als Aussteller an einem Gemeinschaftsstand. Für das Jahr 2020 stehen 62 Beteiligungen im Programm; jährlich nehmen rund 600 Firmen daran teil. Eine Übersicht über die relevanten Veranstaltungen in den Jahren 2020 und 2021, die Förderbedingungen sowie Antragsformulare stehen zum Download auf der Website des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle im Bereich Wirtschafts- und Mittelstandsförderung (BAFA) bereit.

Detaillierte Informationen zum Förderprogramm, zur Antragstellung und zu den ausgewählten Messen sind auch beim AUMA verfügbar: https://www.auma.de/start-ups

Quelle und Kontaktadresse:
Ausstellungs- und Messe-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft e.V. (AUMA) M.A. Anne Böhl, Referentin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Littenstr. 9, 10179 Berlin Telefon: (030) 24000-0, Fax: (030) 24000-330

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