Frühwarnsystem für Fachverlage: Deutsche Fachpresse veröffentlicht Yellow Paper zur Risikoanalyse im Unternehmen
(Frankfurt am Main) - Risiken erkennen, Schwachstellen bewerten - die Analyse der eigenen Marktsituation ist für Verlage entscheidend. Denn trotz erweiterter Produktangebote wächst der Kostendruck auf Fachmedien stetig. Schnell können Fehlkalkulationen ganze Unternehmen gefährden. Doch wie lässt sich ermitteln, wo mögliche Schwachstellen liegen? Worauf ist in Management, Finanzen oder Vertrieb besonders zu achten? Und wie können Verlage sicherstellen, dass sie keine Entwicklung aus den Augen verlieren? Eine Hilfestellung bietet jetzt das neue Yellow Paper "Schieflagen erkennen. Frühwarnsystem für Fachverlage", das die Kommission Betriebswirtschaft der Deutschen Fachpresse in Zusammenarbeit mit der Unternehmensberatung Bartholomäus & Cie. erstellt hat. Darin beschreiben die Autoren Günter Schürger (Vogel Business Media) und Axel Bartholomäus (Bartholomäus & Cie), wie Verlage ein individuelles Frühwarnsystem errichten können.
Beobachten, erkennen, bewerten: Das aktuelle Yellow Paper unterstützt und begleitet Verlage dabei, einen Risikoradar zu entwickeln und sich so vor Krisen zu schützen. Das Papier richtet sich dabei vor allem an kleinere und mittlere Unternehmen, für die unternehmerische Schwachstellen schnell existenzgefährdend werden können. Dazu benennt es die wesentlichen Bereiche, die Verlage zur Wahrnehmung von Risiken beobachten sollten, und schlägt für diese Bereiche Frühwarnindikatoren vor. Zudem gibt es den Lesern Checklisten an die Hand, mit denen sie in der Analyse die Orientierung behalten.
Seit 2006 publiziert die Deutsche Fachpresse unter dem Namen "Yellow Paper" eine Schriftenreihe zu aktuellen Themen für die Anbieter von Fachmedien. Die aktuelle Ausgabe "Schieflagen erkennen. Frühwarnsystem für Fachverlage" (26 Seiten, DIN A4) kann ausschließlich von Mitgliedern im Frankfurter Büro der Deutschen Fachpresse bestellen. Die PDF-Datei erhalten sie kostenlos, die gedruckte Fassung kostet 15 Euro.
Quelle und Kontaktadresse:
Deutsche Fachpresse im Börsenverein
Julia Piaseczny, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Großer Hirschgraben 17-21, 60311 Frankfurt am Main
Telefon: (069) 1306-326, Telefax: (069) 1306-417