Freiheit und Verantwortung – für eine starke Land- und Forstwirtschaft in Deutschland
(Berlin) - Im Vorfeld der Bundestagswahl 2025 fordern die Familienbetriebe Land und Forst eine klare politische Weichenstellung für die Zukunft des ländlichen Raums in Deutschland. Mit einem umfassenden Forderungskatalog richten sie sich an die Parteien, um auf die zentralen Anliegen der land- und forstwirtschaftlichen Betriebe aufmerksam zu machen und Lösungen für eine zukunftsfähige, wirtschaftlich tragfähige Entwicklung vorzulegen.
„Unsere Betriebe brauchen endlich eine Politik, die unternehmerisches Handeln stärkt und Planungssicherheit schafft“, betont Max von Elverfeldt, Vorsitzender der Familienbetriebe Land und Forst. „Dazu gehören steuerliche Entlastungen, weniger Bürokratie und ein klares Bekenntnis zur Stärkung des ländlichen Raums.“
Im Forderungskatalog stehen der Schutz des Eigentums und die Stärkung der unternehmerischen Freiheit an erster Stelle. Darüber hinaus geht es um Maßnahmen zur steuerlichen Entlastung, den Abbau überbordender Bürokratie sowie Strategien zur Anpassung an den Klimawandel und zur langfristigen Sicherung der Produktivität der Böden und Wälder. Ziel ist es, die Handlungsfähigkeit der Betriebe zu stärken und ihre wichtige Rolle im ländlichen Raum zu sichern.
Quelle und Kontaktadresse:
Familienbetriebe Land und Forst e.V. (FaBLF), Franziska Strasoldo-Graffemberg, Leiter(in) Kommunikation, Claire-Walldoff-Str. 7, 10117 Berlin, Telefon: 030 2463046-0