Pressemitteilung | Industrieverband Agrar e.V. (IVA)

Fortschrittliche Techniken für umweltfreundliche und sichere Nahrungsmittelproduktion

(Frankfurt/M.) - Moderne Agrartechniken wie chemischer Pflanzenschutz, Mineraldüngung und Grüne Gentechnik sind heute unverzichtbare Elemente einer nachhaltigen und ressourcenschonenden Landwirtschaft. Darauf weist der Industrieverband Agrar angesichts der Umstrukturierung des Landwirtschaftsministeriums und der Neuausrichtung der Agrarpolitik im Gefolge der BSE-Krise hin.

Zur Verbesserung der Lebensmittelsicherheit und der Umweltfreundlichkeit der Agrarproduktion setzt die Bundesregierung große Erwartungen in den ökologischen Landbau. Gleichzeitig hat der Bundeskanzler anerkannt, dass der Ökolandbau allein nicht reichen würde, um ausreichend gesunde Nahrungsmittel zu vertretbaren Preisen zu produzieren. "In dieser nüchternen Bewertung sehen wir eine gute Basis für eine konstruktive Zusammenarbeit mit den Behörden und dem Ernährungsministerium unter Führung von Renate Künast, erklärt der Hauptgeschäftsführer des Industrieverbands, Oskar Böttcher.

Durch umfassende Reglementierung, vor allem aber durch die hohe Innovationskraft der Industrie sind die modernen Produkte der Agrarchemie sicher für Landwirte, Verbraucher und Umwelt. Im Rahmen der Initiative Verantwortliches Handeln der Chemischen Industrie fördern die Pflanzenschutz- und Düngemittelindustrie zudem den verantwortlichen und sicheren Einsatz dieser Produkte. Sie bieten Ministerin Künast an, gemeinsam weitere Aktivitäten zu entwickeln, die der Landwirtschaft in Deutschland zu internationaler Wettbewerbsfähigkeit verhelfen und gleichzeitig den Verbrauchern gesunde Lebensmittel und eine intakte Natur garantieren.

Quelle und Kontaktadresse:
Industrieverband Agrar e.V. Hannelore Schmid, IVA-Pressestelle Karlstr. 19-21 60329 Frankfurt Telefon: 069/25561249 Telefax: 069/236702

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