Forschungsverbund Berlin e.V. ist 80stes Mitglied im KAV Berlin
(Berlin) - "Mit dem renommierten Forschungsverbund Berlin e.V. begrüßen wir unser 80stes Mitglied im Arbeitgeberverband und starten damit in das neue Jahr", freut sich die KAV-Geschäftsführerin Claudia Pfeiffer. Und weiter: "Im 15. Jahr des Bestehens des KAV Berlin ist ein Mitgliederrekord erreicht. 1999 startete der Arbeitgeberverband mit 50 Mitgliedern. 2014 sind wir mit 80 Mitgliedern eine starke Interessengemeinschaft und ein kompetenter und verlässlicher Tarifpartner, dem sich immer mehr Arbeitgeber anschließen, die öffentliches Tarifrecht anwenden."
Der Forschungsverbund Berlin e. V. (FVB) ist seit Januar 2014 Mitglied im KAV Berlin. Eisbär Knut, winzige Laser, Schutz von Fischen in Seen und Flüssen, neue Wirkstoffe für Medikamente, Kristalle für Computerchips - die acht Institute des Forschungsverbundes Berlin e. V. (FVB) bearbeiten eine große Bandbreite an natur-, lebens- und umweltwissenschaftlichen Themen.
Besonders verbunden sind sie durch ihre Geschichte: Sie sind hervorgegangen aus Instituten, die zur Akademie der Wissenschaften der DDR gehörten und nach der Wende vom Wissenschaftsrat qualitativ als so bedeutend eingestuft wurden, dass sie weiterarbeiten sollten. 1992 wurden die acht FVB-Institute neu gegründet.
Sie gehören zur internationalen Spitzenforschung, veröffentlichen regelmäßig Ergebnisse in hochrangigen Wissenschaftsmagazinen und das Max-Born-Institut gelangte 2013 unter die weltweit Top Ten der Physik. Der Forschungsverbund Berlin ist heute mit mehr als 1500 Mitarbeitern und einem Jahresetat von rund 125 Millionen Euro (2012) der größte außeruniversitäre Arbeitgeber der Stadt. Die Institute sind Mitglieder der Leibniz-Gemeinschaft.
Quelle und Kontaktadresse:
Kommunaler Arbeitgeberverband Berlin (KAV Berlin)
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