Pressemitteilung | Bundesverband der Dienstleistungswirtschaft (BDWi)

Forderung an die Bundesregierung - Reformkurs jetzt

(Berlin) - Der Bundesverband der Dienstleistungswirtschaft (BDWi) unterstützt die Forderung der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU (MIT) nach wirksamen Reformen zur Stärkung der deutschen Wirtschaft. Die MIT hat einen 10-Punkte-Programm mit Reformvorschlägen vorgelegt.

"Mit Gesetzesinitiativen zur Stärkung des Wirtschaftsstandorts Deutschland hat die Bundesregierung in dieser Legislaturperiode noch nicht geglänzt. Im Gegenteil. Darum begrüßen wir ausdrücklich, dass die MIT den Finger in die Wunde legt, auch wenn wir nicht alle Forderungen teilen. Nun kommt es darauf an, dass der Wirtschaftsflügel der Union auch die Kraft aufbringt, seine Forderungen in die Tat umzusetzen", erklärt BDWi-Präsident Michael H. Heinz.

"Wir unterstützen eine bessere Integration ausländischer Fachkräfte, auch bei den Flüchtlingen. Der Übergang von Arbeit in Rente muss flexibler gestaltet und Bürokratie muss abgebaut werden. Eine Steuerreform, eine effektivere Verwaltung und eine bessere Infrastruktur, dem stimmen wir zu", macht Heinz deutlich.

Quelle und Kontaktadresse:
Bundesverband der Dienstleistungswirtschaft (BDWi) Ralf-Michael Löttgen, Bundesgeschäftsführer Universitätsstr. 2-3a, 10117 Berlin Telefon: (030) 288807-0, Fax: (030) 288807-10

(sy)

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