Fliegen ab FRA wird attraktiver
(Frankfurt am Main) - Ein Jahr nach der Inbetriebnahme hochmoderner Gepäckscanner am Frankfurter Flughafen zieht die Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände (VhU) eine sehr positive Bilanz aus Sicht der Geschäftsreisenden und Touristen. "Flüssigkeiten und Elektronikteile müssen nicht mehr aus dem Gepäck genommen werden. Das spart viel Zeit für alle, die ab FRA fliegen, und macht unseren Weltflughafen noch ein Stück attraktiver. Das ist gut für den Luftverkehrsstandort", resümierte Christoph Schäfer, Leiter der Direktion Hessen/Rheinland-Pfalz/Saarland der STRABAG AG in Darmstadt und Vorsitzender des VhU-Verkehrsausschusses.
Seit Anfang 2023 verantwortet Fraport am Flughafen Frankfurt die Organisation, Steuerung und Durchführung der rund 160 Luftsicherheitskontrollen. Seitdem wurden rund 20 Sicherheitskontrollen mit neuer Computer-Tomographie-Technik und modernem Spurkonzept ausgestattet. Die in den CT-Scannern eingesetzte und auch aus der Medizin bekannte Technik ermöglicht eine zuverlässige und schnelle Erfassung unterschiedlichster Materialien und Gegenstände. Fraport plant den Ausbau mit CT-Scannern auf 40 Spuren bis zum Frühjahr 2024. In den Folgejahren sollen alle 160 Sicherheitskontrollen mit CT-Technik ausgestattet sein.
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