Familienunternehmer sehen Chance auf dringend notwendige Modernisierung
(Berlin) - Reinhold von Eben-Worlée: "Der Vertrag bietet viel Freiheit für die Richtlinienkompetenz des Kanzlers."
Am 24.11.2021 haben SPD, FDP und die Grünen ihren gemeinsamen Koalitionsvertrag vorgestellt. Reinhold von Eben-Worlée, Präsident des Verbands DIE FAMILIENUNTERNEHMER dazu: "Der Koalitionsvertrag ist eine interessante Mischung, die klare Ziele benennt, aber die Wege dahin nur beispielhaft skizziert. Das setzt viel Vertrauen der Wirtschaft voraus, dass im Regierungsalltag die dringend nötige Verbesserung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit nicht unter die Räder kommt. Hier gilt am Ende: Auf den Kanzler kommt es an. Hoffnung macht, dass das Thema Planungs- und Genehmigungsbeschleunigung an erster Stelle im Koalitionsvertrag steht. Wenn das tatsächlich im kommenden Jahr umgesetzt wird, kann das einen Investitionsschub in Deutschland auslösen."
DIE FAMILIENUNTERNEHMER folgen als die politische Interessenvertretung für mehr als 180.000 Familienunternehmer den Werten Freiheit, Eigentum, Wettbewerb und Verantwortung. Die Familienunternehmer in Deutschland beschäftigen in allen Branchen über 8 Millionen Mitarbeiter und erwirtschaften jährlich einen Umsatz in Höhe von 1.700 Milliarden Euro.
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