Familienunternehmer beteiligen sich am bundesweiten Wirtschaftswarntag
(Berlin) - DIE FAMILIENUNTERNEHMER und rund 50 weitere Wirtschaftsverbände und Unternehmerinitiativen rufen zum ersten bundesweiten Wirtschaftswarntag am 29. Januar 2025 auf. Geplant ist eine zentrale Kundgebung am Brandenburger Tor. Mehrere hundert Teilnehmer werden erwartet. Zusätzlich beteiligen sich deutschlandweit regionale Verbände und Unternehmen mit Aktionen bei sich vor Ort.
Marie-Christine Ostermann, Präsidentin des Verbands DIE FAMILIENUNTERNEHMER:
„Die deutsche Wirtschaft schrumpft. Unternehmen müssen Stellen streichen. Investiert wird eher im Ausland statt bei uns. Der Standort Deutschland ist in Gefahr: Ohne Wirtschaftswachstum gibt´s keine sicheren Arbeitsplätze und keine Rentenerhöhungen. Uns Unternehmern reicht es mit schlechter Wirtschaftspolitik – die Zukunft unseres Landes steht gerade auf dem Spiel.
Die Wirtschaft muss wieder flott werden. Nur wenn das gelingt, können auch die vielen anderen großen gesellschaftlichen Herausforderungen gemeistert werden. Darum muss die nächste Bundesregierung etwas von Wirtschaft verstehen. Sie muss Wirtschaft können. Wirtschaft ist zwar nicht alles, aber ohne florierende Wirtschaft ist alles nichts.
Mit dem Wirtschaftswarntag kämpfen wir für eine Wirtschaftswende, wir machen die Bundestagswahl zur Volksabstimmung: Welche Politik, welche Parteien geben den Unternehmen wieder Luft zum Atmen? Wir wollen, dass die Wahl am 23. Februar 2025 zur Wirtschaftswahl wird.“
Quelle und Kontaktadresse:
DIE FAMILIENUNTERNEHMER e.V., Anne-Katrin Moritz, Leiter(in) Kommunikation und Marketing, Charlottenstr. 24, 10117 Berlin, Telefon: 030 300650