Pressemitteilung | Bundesverband Direktvertrieb Deutschland e.V. (BDD)

Familienfreundlichkeit ist im Direktvertrieb eine Selbstverständlichkeit / Flexibles Arbeiten trägt zur besseren Vereinbarkeit von Beruf und Familie bei

(Berlin) - "Familie und Beruf miteinander vereinbaren zu können, ist in der Direktvertriebsbranche eine Selbstverständlichkeit." Das betont der Geschäftsführer des Bundesverbandes Direktvertrieb Deutschland (BDD) Jochen Clausnitzer anlässlich des Internationalen Tages der Familie am 15. Mai.

Vertriebspartnerinnen und Vertriebspartner im Direktvertrieb können ihre Zeit selbständig einteilen und unter anderem im Homeoffice arbeiten. Anders als bei Festangestellten gibt es keine Präsenzpflichten. Das schafft Freiräume für Dinge, die neben dem Beruf wichtig sind und kann dazu beitragen, die persönliche Belastung durch unterschiedliche Verpflichtungen zu verringern. Wie die Deutsche Angestellten Krankenkasse DAK erst kürzlich durch eine Studie herausgefunden hat, ist vor allem für berufstätige Frauen mit Kindern die Mehrfachbelastung durch Erziehungsaufgaben, die Pflege des Haushalts sowie den Job ein zentraler Stressfaktor. Besonders Mütter in Vollzeitbeschäftigung leiden demnach darunter Beruf, Familie und Hausarbeit miteinander vereinbaren zu müssen: 90 Prozent dieser Frauen gaben an, dass sie die aktuelle Lebenssituation stresst. "Eine Tätigkeit im Direktvertrieb kann eine wirkliche Alternative zu einer Festanstellung sein, denn hier kann der Zeit- und Arbeitsaufwand jeden Tag neu definiert werden", unterstreicht Jochen Clausnitzer einen der Vorteile im Direktvertrieb, die gerade von Frauen geschätzt werden. Allein bei den im BDD organisierten Unternehmen sind über 80 Prozent der Vertriebspartner Frauen.

Quelle und Kontaktadresse:
Bundesverband Direktvertrieb Deutschland e.V. Evelyn Zschächner, Pressesprecherin Bundesallee 221, 10719 Berlin Telefon: (030) 23635680, Telefax: (030) 23635688

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