Familie und Beruf: Jobchancen für Frauen und Männer im Direktvertrieb / Anteil von Frauen in Führungspositionen über 80 Prozent
(Berlin) - Frauen sind im Direktvertrieb besonders erfolgreich: 82 Prozent der Führungskräfte im Außendienst der BDD-Mitgliedsunternehmen sind weiblich. Insgesamt sind rund 180 000 Vertriebspartnerinnen und Vertriebspartner für die BDD-Mitgliedsunternehmen tätig, davon sind 83 Prozent Frauen. Das hat eine Umfrage des Bundesverbandes Direktvertrieb unter seinen Mitgliedsunternehmen für das Jahr 2013 ergeben.
Der hohe Frauenanteil an Vertriebspartnern und insbesondere in Führungspositionen bestätigt die Familienfreundlichkeit der Tätigkeit im Direktvertrieb. Frauen können selbst bestimmen, wann und wie viel sie arbeiten. Sie stehen nicht im Spannungsverhältnis zwischen Präsenzpflicht und Betreuung von Kindern oder pflegebedürftigen Angehörigen, sondern können sich ihre Arbeitszeit nach Bedarf einteilen. Diese Wahlfreiheit ist in einem klassischen Angestelltenverhältnis oftmals nicht gegeben. Aber auch die männlichen Berater schätzen die Flexibilität, die der Direktvertrieb bietet. Für viele ist eine Beratertätigkeit auch ein attraktives Zusatzeinkommen, das sich bestens mit der Haupttätigkeit vereinbaren lässt. Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist nicht nur ein Frauenthema. Auch Männer können von einer Tätigkeit im Direktvertrieb und somit einer flexibleren Zeiteinteilung profitieren.
Jochen Acker, Vorstandsvorsitzender: "Das Fehlen einer Präsenzkultur macht den Direktvertrieb so familienfreundlich. Wer kontaktfreudig ist und wem freie Zeiteinteilung bei der beruflichen Tätigkeit wichtig ist, der ist im Direktvertrieb richtig."
Quelle und Kontaktadresse:
Bundesverband Direktvertrieb Deutschland e.V.
Verena Coscia, Pressesprecherin
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