Fachverband führt Repräsentativumfrage zum Thema "Digitalisierung" in den bayerischen SHK-Handwerken durch

(München) - Die Digitalisierung in der SHK-Branche ist in aller Munde. Dies nahm der Fachverband SHK Bayern zum Anlass, im ersten Quartal 2018 eine Umfrage zum Thema "Digitalisierung" unter den ihm angeschlossenen SHK-/OL-Innungsfachbetrieben durchzuführen. Mit einer Rücklaufquote von ca. 8 Prozent kann diese Umfrage als statistisch repräsentativ angesehen werden.

Insgesamt antwortete knapp die Hälfte der Befragten, dass sie bereits Schritte eingeleitet habe, digitale Geschäftsprozesse einzuführen. Mehr als die Hälfte (55 Prozent) plant, in Zukunft Investitionen in die Digitalisierung des eigenen Unternehmens zu tätigen. Hierbei wird der durchschnittliche Investitionsbedarf mit ca. 21.000 Euro pro Betrieb für die nächsten drei Jahre angegeben. Ein gutes Viertel der Betriebe empfindet die Digitalisierung als Chance, Zweidrittel nehmen die Herausforderung notwendiger Weise an. Weniger als 10 Prozent empfinden die fortschreitende Digitalisierung für ihren Betrieb als Bedrohung.

Insgesamt zeigen diese Ergebnisse, dass sich die bayerischen SHK-/OL-Innungsfachbetriebe schon zu einem Gutteil mit der fortschreitenden Digitalisierung auseinandersetzen und für ihre Unternehmen die notwendigen Schritte ergreifen und Prozesse hierfür einleiten. Der Fachverband sieht es als seine Aufgabe an, die Betriebe hierbei in der Auswahl der richtigen Berater zu unterstützen und ihnen Hintergrundinformationen zu dem gesamten Themenkomplex zu liefern. Ständig aktuelle Informationen gibt es auf der Internetseite des Fachverbandes unter https://www.haustechnikbayern.de/ .

Quelle und Kontaktadresse:
Fachverband Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik Bayern Dr. Wolfgang Schwarz, Hauptgeschäftsführer Pfälzer-Wald-Str. 32, 81539 München Telefon: (089) 546157-0, Fax: (089) 546157-59