"Fachjournalisten des Jahres 2014" ausgezeichnet
(Frankfurt am Main/Essen) - Deutsche Fachpresse und Karl Theodor Vogel Stiftung prämieren die besten Fachjournalisten 2014 / Die Preisträger: Anja Kühner (1. Platz), Volker Votsmeier (2. Platz) und Martin Mehringer (3. Platz)
Für herausragende fachjournalistische Arbeiten wurde am 14. Mai der "Karl Theodor Vogel Preis der Deutschen Fachpresse - Fachjournalist des Jahres" verliehen. Mit dem Preis zeichnet die Deutsche Fachpresse in Kooperation mit der Karl Theodor Vogel Stiftung (Würzburg) seit 2005 gemeinsam zum zehnten Male fachjournalistische Beiträge aus, die aktuelle Fach- und Branchenthemen hervorragend recherchiert sowie beispielhaft sprachlich, stilistisch und visuell darstellen. Der mit insgesamt 15.000 Euro dotierte Journalisten-Award wird jährlich während des Kongresses der Deutschen Fachpresse verliehen.
Den ersten Preis mit einer Dotierung von 7.500 Euro erhielt Anja Kühner für ihren Beitrag "Wer antwortet, gewinnt", erschienen im "BANKMAGAZIN" (Springer Fachmedien). Der zweite Preis (5.000 Euro) ging an Volker Votsmeier für den Artikel "Brand im Casino" in der Zeitschrift "JUVE Rechtsmarkt" (JUVE Verlag). Für seinen Beitrag "Tumult um Tönnies" in der "Lebensmittel Zeitung" (dfv Mediengruppe) wurde Martin Mehringer der dritte Preis (2.500 Euro) zuerkannt.
"Neugier, Leidenschaft und Kreativität sind die Basis für journalistische Qualität. Die drei preisgekrönten Beiträge faszinieren den Leser. Ihre Autoren engagieren sich mit sehr viel Herzblut und Sachverstand für ihre Branchen. Genauso soll es sein", freut sich Stefan Rühling, Sprecher Deutsche Fachpresse, Vorsitzender der Geschäftsführung von Vogel Business Media und Vorstand der Karl Theodor Vogel Stiftung, bei der Verkündung der besten Schreiber der Fachmedienlandschaft: "Ich gratuliere den drei Preisträgern und bedanke mich im Namen der Stiftung und der Deutschen Fachpresse für diese exzellenten Beispiele fachjournalistischen Könnens!" Die drei Siegerartikel ermittelte eine elfköpfige Jury unter Vorsitz von Professor Dr. Lutz Frühbrodt, Hochschule für Angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt, aus über 90 Einsendungen.
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