Pressemitteilung | Friedrich-Naumann-Stiftung

Expertendiskussion mit Alexander Graf Lambsdorff MdEP: Globalisierung unter Druck / Die Zukunft der Wirtschaftsbeziehungen zwischen Europa und Amerika

(Berlin) - Was bringt europäischen Unternehmern und Bürgern der freie Handel? Seit der Aufnahme der Verhandlungen zu einem transatlantischen Handelsabkommen wird diese Frage wieder intensiv diskutiert. Neben den USA hat sich mittlerweile auch ein Schwellenland wie Mexiko, das Mitglied des Nordamerikanischen Freihandelsabkommens (NAFTA) ist und selbst über ein Freihandelsabkommen mit der EU verfügt, zu einem international attraktiven Wirtschaftspartner mit Potenzial entwickelt. Wie würde sich ein transatlantisches Freihandelsabkommen auf Mexiko auswirken?

Über mögliche Szenarien diskutiert Alexander Graf Lambsdorff MdEP, Vorsitzender der FDP im Europäischen Parlament, mit Manuel José Molano Ruiz, Stv. Generaldirektor des Mexikanischen Instituts für Wettbewerb, Mexiko-Stadt, Alexis J. Passadakis, Koordinator Seattle to Brussels Network/Attac, Köln und Uwe Detering, Director Public Affairs Germany UPS, Neuss.

Veranstaltungstermin ist am
Mittwoch, 19. März 2014, 19.00 Uhr
Hotel Nikko Düsseldorf, Ballsaal da Vinci
Immermannstraße 41, 40210 Düsseldorf

Axel Hoffmann, Stv. Vorstandsvorsitzender der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit und Prof. Dr. Frank Hoffmeister, Stv. Kabinettschef des Kommissars für Handel der Europäischen Kommission, eröffnen die Veranstaltung. Die Moderation übernimmt Silke Wettach, EU Korrespondentin der Wirtschaftswoche, Brüssel.

Wir bitten um Ihre Akkreditierung.

Quelle und Kontaktadresse:
Friedrich-Naumann-Stiftung Pressestelle Karl-Marx-Str. 2, 14482 Potsdam Telefon: (0331) 7019-277, Fax: (0331) 7019-286

(cl)

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