Erweiterung des Netzwerks durch Beitritt von Leichtbau Baden-Württemberg
(Frankfurt am Main) - Zum 1. Juni hat sich das Netzwerk der Wirtschaftsvereinigung Composites Germany durch den Beitritt von Leichtbau Baden-Württemberg (Leichtbau BW) erweitert. "Es kommt zusammen was zusammengehört. Der Leichtbau als Game Changer Technologie wird, auch unter Berücksichtigung aktueller Klimaschutzbemühungen, weiter an Bedeutung gewinnen. Somit wird das Portfolio von Composites Germany perfekt dadurch ergänzt und für nachhaltige Synergien der bestehenden Partner und deren Mitglieder sorgen. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit und sind uns sicher, dass diese lokal, national und international Früchte tragen wird", so der Geschäftsführer von Leichtbau BW, Dr. Wolfgang Seeliger.
Die Ausrichtung von Composites Germany wird sich künftig nicht nur auf die Wahrnehmung der Interessen der Hersteller und Verarbeiter von Composites-Bauteilen beschränken, sondern auch auf das Zusammenspiel mit anderen Werkstoffen in hybriden Leichtbau-Anwendungen.
Präsenz auf der Composites for Europe Marc Kirchhoff, Vorstandsvorsitzender der VDMA -Arbeitsgemeinschaft Hybride Leichtbau Technologien, zu der anstehenden Fachmesse Composites for Europe: "Composites Germany unterstützt wie auch in den Vorjahren die am 10. -12. November in Stuttgart stattfindende Composites for Europe mit einem eigenen Gemeinschaftsstand und mit der Organisation der Innovations-Foren, die in den Messehallen präsentiert werden."
Hochkarätige Referenten berichten über Innovationen und neue Anwendungen in den Bereichen Transport, Bau & Infrastruktur, Freizeit & Sport sowie zum Thema Circular Economy. Ergänzt wird das Vortragsprogramm durch den von Leichtbau BW organisierten "Technologietag Leichtbau Innovation Camp".
Ein starkes Netzwerk in Deutschland und Europa
"Composites Germany freut sich über den Beitritt und die Unterstützung von Leichtbau BW als neues Mitglied. Composites Germany nimmt die Vertretung der deutschen Composites-Industrie in Europa über die aktive Mitgliedschaft in der europäischen Dachorganisation EuCIA wahr und ist hier das größte nationale Netzwerk ", stellt Dr. Michael Effing, Vorstandsvorsitzender der AVK und von Composites Germany fest.
Das für alle Verarbeiter kostenfrei zugängliche Life-Cycle-Assessment Tool der EuCIA zur Bewertung der Umweltauswirkungen bei der Bauteil-Herstellung wurde maßgeblich mitentwickelt. Aktuell wird hier an Recycling Konzepten und
-Lösungen für die europäischen Composites-Hersteller gearbeitet.
Composites Germany ist eng eingebunden in die Gremien der Leichtbau Initiative des Bundeswirtschaftsministeriums, sowohl in den industriellen Beirat als auch in den Strategiekreis der Länderorganisationen.
Quelle und Kontaktadresse:
AVK - Industrievereinigung Verstärkte Kunststoffe e.V.
Birgit Förster, Composites Germany
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