Pressemitteilung | Deutscher Bauernverband e.V. (DBV)

Erste Stellungnahme des DBV zum BSE-Verdachtsfall

(Bonn/Berlin) - Über Einzeltierkennzeichnung, Rinderpass, Rinderdatenbank in der Landwirtschaft und Etikettierung in der Fleischwirtschaft ist der Herkunftsbestand des Rinder und der Verbleib von Schlachthälften und Schlachtnebenprodukten einfach zu ermitteln und damit eine lückenlose Ursachenerforschung möglich.

Der Deutsche Bauernband (DBV) fordert angesichts des am 24. November in Schleswig-Holstein festgestellten BSE-Verdachtsfalles die Fort-setzung der Schnelltests mit hoher Intensität, um die Sicherheit deutscher Produktion zu dokumentieren.

Der DBV unterstützt die Einberufung des Krisenstabes durch das Bundeslandwirtschaftsministerium, damit alle notwendigen Aktivitäten zwischen Bund und Ländern aber auch den beteiligten Ressorts und der Wirtschaft koordiniert und abgestimmt werden.

Quelle und Kontaktadresse:
Deutscher Bauernverband e.V. (DBV) DBV-Pressestelle Ernst-Reuter-Platz 3-5 10587 Berlin Telefon: 030/31904239 Telefax: 030/31904431 Deutscher Bauernverband e.V. (DBV) Godesberger Allee 142-148 53175 Bonn Telefon: 0228/81980 Telefax: 0228/8198205

NEWS TEILEN: