Ebenholz, Mahagoni oder Tamo-Esche: Kostbare Furniere veredeln den Innenraum von Yachten
(Bad Honnef) - Nichts zaubert ein exquisiteres und wohnlicheres Ambiente in einen Raum als edles Furnier. Der traditionsreiche und nachhaltige Werkstoff überzeugt mit seiner zeitlosen Schönheit und Eleganz. Daher verwendet das österreichische Familienunternehmen List General Contractor (List GC) für die Innenraumgestaltung von exklusiven Motor- und Segelyachten ausschließlich edle Holzfurniere. "Furnier schafft nicht nur schöne und vollendete Oberflächen. Vielmehr sind Möbel mit Furnieroberflächen auch leichter als Vollholz, was sich positiv auf das Gesamtgewicht einer Yacht auswirkt", so Theresa Ludwiger-List, Sprecherin der Geschäftsführung bei List GC.
Vor fast siebzig Jahren gegründet, gestaltet List GC seit mehr als 20 Jahren in höchster Handwerkskunst das Interior von Luxusyachten mit Holzfurnieren. Aufgrund der langjährigen Unternehmenserfahrung wissen die Innenraumgestalter, dass kunstvoll veredelte Furnieroberflächen kein Zufall sind. Am Anfang steht die Suche nach dem "richtigen" Baum. Jeder Baum ist anders - ob Laub- oder Nadelholz, ob Mahagoni aus den Tropen Afrikas, Walnuss aus Amerika oder Eiche aus europäischen Wäldern.
Besonders gefragt für die Innenraumgestaltung von Yachten sind derzeit Amerikanische Schwarznuss, Europäisches Ahorn, Eiche aus Deutschland oder auch Nuss-Maser. Dabei ist Furnier auch eine der nachhaltigsten Formen der Holznutzung. "Ein Baumstamm liefert je nach Baumart, nach Herkunft sowie gewünschter Furnierstärke bis zu 5.000 Quadratmeter Furnier. Daher können mit dem Furnier eines Baumes sehr viele Möbel und andere Innenraum-Elemente einer Yacht veredelt werden", weiß Ursula Geismann, Geschäftsführerin der Initiative Furnier + Natur e. V., zu berichten.
Egal ob gebürstet, wellig gehobelt oder sägerau, die Holzspezialisten von List GC können jeden Furnierwunsch ihrer Kunden umsetzen. Bis zu 20 unterschiedliche Holzarten werden in einer Yacht verbaut. Jede davon ist individuell verschieden. So wie kein Baum dem anderen gleicht, gleicht kein Furnierblatt dem anderen - Farbe, Zeichnung und Struktur jedes Furnierblattes sind einzigartig. Daher ist eine frühzeitige Abstimmung der Holzarten bzw. der Furnierbilder zwischen dem Furnierproduzent, dem Designer sowie dem Auftraggeber zwingend erforderlich. Dabei nähert man sich Holzart um Holzart, Muster um Muster dem Kundenwunsch an, bis selbst die ausgefallensten Kundenvorgaben erfüllt werden. IFN/RK
Quelle und Kontaktadresse:
Initiative Furnier + Natur e.V.
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