Düsseldorfer Heilpraktikerkongress / Heilpraktiker setzen auf traditionelle Heilweisen

(Düsseldorf) - Aus Anlass des 9. Düsseldorfer Heilpraktikerkongresses, ein Fachkongress an dem 1.500 Heilpraktiker aus dem gesamtem Bundesgebiet teilnehmen, erklärte der Bundesvorsitzende, Bernd R. Schmidt, dass mit Blick auf das nächste Jahrtausend den überlieferten, traditionellen Heilweisen besondere Bedeutung zukommen würde. Die zunehmenden Belastungen der Menschen würden geradezu nach individuellen ganzheitlichen Heilweisen, die Konstitution, Körper, Seele, Geist gleichermaßen berücksichtigen, verlangen. Die individuelle Zuwendung zum Patienten mit seinen Gesamtproblemen steht an erster Stelle.



Diesem Bedürfnis kommen Heilweisen wie Augendiagnose, Homöopathie, Bachblüten, Akupunktur, Ausleitungsverfahren, Pflanzenheilkunde, um nur wenige aus dem breitgefächerten Naturheilkundegut zu nennen, in besonderer Weise nach.



„Jedoch nur dann, wenn diese mit der erforderlichen spezifischen Denkweise, Grundausrichtung und Qualifikation, über die die Heilpraktiker verfügen, individuell zur Anwendung kommen“, so Schmidt.



Der Heilpraktiker ist aufgrund seiner Ausbildung, Qualifikation und Denkweise, nicht aber der Schulmediziner mit seiner anderen Grundausrichtung und Aufgabenstellung, für diesen Bereich der Gesundheitsvorsorge und Krankheitsbehandlung prädestiniert.



„Schulmedizin und Naturheilkunde in der jeweils richtigen Hand können den größtmöglichen Nutzen für den Patienten erbringen.“

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