Pressemitteilung | Deutscher Städte- und Gemeindebund e.V. (DStGB)

DStGB-Umfrage zur kommunalen Wirtschaftsförderung

(Berlin) - Der Deutsche Städte- und Gemeindebund (DStGB) führt nach 2007 erneut eine Umfrage zum Thema "Kommunale Wirtschaftsförderung" bei Städten und Gemeinden zwischen 10.000 und 50.000 Einwohnern durch. Die Konzeption der Befragung erfolgte durch das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu), das auch die Datenauswertung übernimmt. Die Umfrage wird zudem erstmals in Kooperation mit Kienbaum Management Consultants GmbH durchgeführt.

Ziel der Umfrage ist es, die aktuelle Situation und neue Entwicklungen in der kommunalen Wirtschaftsförderung in Deutschland zu erfassen. Damit sollen zugleich die Daten der Umfrage 2007 aktualisiert werden. Darüber hinaus werden zwei Themenfelder vertieft untersucht: Die Gewerbeflächenentwicklung sowie der Einsatz von Social Media in der Wirtschaftsförderung.

Wirtschaftsförderung findet flächendeckend in Kommunen jeder Größe statt. Ihre Organisation und Bedingungen sind jedoch nicht ohne weiteres mit denen von großen Städten vergleichbar. Es besteht daher ein Bedürfnis, ein genaueres Bild über die Wirtschaftsförderungseinrichtungen in Städten und Gemeinden zwischen 10.000 und 50.000 Einwohnern zu gewinnen, um die Bedingungen für die Wirtschaftsförderung zu verbessern. Die Umfrage ergänzt damit eine aktuelle Befragung, die derzeit vom Difu bei Städten größer 50.000 Einwohner durchgeführt wird.

Der DStGB lädt daher Städte und Gemeinden ein, den beiliegenden Fragebogen auf der Basis ihrer Erkenntnisse und Erfahrungen auszufüllen und zurückzusenden. Das Ausfüllen des Fragebogens dauert etwa 20 Minuten. Nur mit der Mithilfe der Kommunen erhalten wir fundierte und repräsentative Ergebnisse.

Die Bestimmungen des Datenschutzes werden selbstverständlich beachtet, die Auswertungen erfolgen nur anonym zu statistischen Zwecken, Einzeldatensätze und Einzelaussagen werden nicht veröffentlicht oder Dritten zur Verfügung gestellt. Über die Ergebnisse wird möglichst zeitnah informiert.

Quelle und Kontaktadresse:
Deutscher Städte- und Gemeindebund e.V. (DStGB) Franz-Reinhard Habbel, Pressesprecher Marienstr. 6, 12207 Berlin Telefon: (030) 773 07-0, Telefax: (030) 773 07-200

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