DMEA 2021: Eine Woche Digital Health geht zu Ende
(Berlin) - Vom 07. bis 11. Juni fand die DMEA 2021 als digitale Ausgabe statt / Ab 12. Juni und bis zum 12. September können Ticketinhaberinnen und -inhaber viele der Programmpunkte noch digital abrufen / Die nächste DMEA wird vom 26. - 28. April 2022 als Präsenzveranstaltung in Berlin stattfinden
Heute geht das Programm der DMEA 2021 zu Ende. Erstmals erstreckten sich die Formate von Europas wichtigster Digital-Health-Veranstaltung über eine ganze Woche und deckten dabei wie gewohnt die aktuellen und zukunftsweisenden Themen der digitalen Gesundheitsversorgung ab.
"Die Zukunft des Gesundheitswesens ist von der Digitalisierung geprägt - daran kann mittlerweile kein Zweifel mehr bestehen. Es macht uns stolz, dass wir mit der DMEA auch in diesem Jahr eine zentrale Plattform für die digitale Transformation des Gesundheitswesens bieten konnten. Wir ziehen nach der digitalen DMEA ein positives Fazit. Aufbauend auf den Erfahrungen mit der DMEA sparks konnten wir unseren digitalen Auftritt in diesem Jahr noch weiter ausbauen und professionalisieren. An dieser Stelle möchte ich mich besonders für die tatkräftige Unterstützung und Mitarbeit der Messe Berlin sowie unserer Partner GMDS, BVMI, KH-IT und CIO-UK bedanken.
Eines ist jedoch ganz klar: Nach der Corona-Pandemie werden wir zu einem Präsenzformat zurückkehren. Die DMEA lebt vom Austausch und der Diskussion, die sich bei einem persönlichen Treffen vor Ort freier und spontaner entfalten. Wir freuen uns deshalb auf ein ganz reales Wiedersehen mit der DMEA-Community im Jahr 2022", so Sebastian Zilch, Geschäftsführer des Bundesverbands Gesundheits-IT.
DMEA on demand
Ab morgen, 12. Juni, startet das On-Demand-Angebot der DMEA 2021: Ticketinhaberinnen und -inhaber können dann bis zum 12. September einen großen Teil des Programms online abrufen.
Ausgewählte Highlights werden darüber hinaus auf dem DMEA-YouTube- veröffentlicht. Dazu gehört das Eröffnungsinterview mit Bundesgesundheitsminister Jens Spahn sowie Keynotes zu Themen wie Telemedizin, der Rolle der Bürgerinnen und Bürger in der Digitalisierung sowie dem möglichen Beitrag des Gesundheitssektors bei der Bewältigung der Klimakrise.
Quelle und Kontaktadresse:
Bundesverband Gesundheits-IT e.V. - bvitg
Valentin Willaredt, Referent Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
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