Pressemitteilung | Deutscher Journalisten-Verband e.V. (DJV) - Bundesgeschäftsstelle

DJV begrüßt aktuellen Irak-Report der IJF

(Bonn) - „Der neue Irak-Report ist die beste und umfassendste Dokumentation über die Journalisten im Irak-Krieg.“ Mit diesen Worten begrüßte Gustl Glattfelder, stellvertretender Bundesvorsitzender des DJV, heute die Dokumentation „Justice denied on the road to Baghdad“ der Internationalen Journalisten-Föderation. Der Irak-Report zeichne detailliert die Rolle der Journalisten im Kriegsgebiet nach, so Glattfelder, die viel zu oft von Beobachtern zu Opfern wurden. „Ich danke unseren Brüsseler Kollegen für ihr Engagement bei der Erstellung des Reports.“

Er zeigte sich zuversichtlich, dass die Dokumentation auch ein halbes Jahr nach dem offiziellen Kriegsende auf großes Interesse stößt. „Journalisten, aber auch Leser und Zuschauer haben während des Krieges zu Recht beklagt, dass es trotz der großen Flut an Bildern zu wenig Informationen gab. Einige dieser Lücken werden durch den Irak-Report jetzt geschlossen“, sagte Glattfelder.

Die 50 Seiten starke Dokumentation „Justice denied on the road to Baghdad“ ist bisher ausschließlich im Internet verfügbar. Das pdf-Dokument zum Downloaden gibt es auf der Homepage www.ifj.org/pdfs/iraqreport2003.pdf der Internationalen Journalisten-Föderation.

Quelle und Kontaktadresse:
Deutscher Journalisten-Verband e.V. (djv) Bennauerstr. 60, 53115 Bonn Telefon: 0228/201720, Telefax: 0228/2017233

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