Pressemitteilung | Allgemeiner Deutscher Tanzlehrerverband e.V. (ADTV)

"Dirty Dancing" meets "Tanzrausch statt Vollrausch"

(Hamburg) - ADTV-Tanzlehrer setzen Zeichen gegen Alkoholmissbrauch bei Kindern und Jugendlichen

"Dirty Dancing meets Tanzrausch statt Vollrausch": In 200 Tanzschulen des Allgemeinen Deutschen Tanzlehrerverbandes (ADTV) tanzen junge Leute am 3. November in ganz Deutschland für einen guten Zweck. Mit einer speziellen Choreografie zu "Dirty Dancing" macht der ADTV zum 25. Jahrestag des Kultfilms auf ein gesellschaftliches Problem aufmerksam: den Alkoholmissbrauch bei Kindern und Jugendlichen.

ADTV-Choreografin Mara Richter und Yasemin Celikkkan (Dance-Captain der Oberhausener "Dirty-Dancing-Show") haben eine Mambo-Choreografie kreiert, die jeder mittanzen kann, weil die legendäre Hebefigur von "Johnny" und "Baby" wegfällt.

Jeder Teilnehmer an diesem ebenso wichtigen wie unterhaltsamen Wettbewerb zahlt den Eintrittspreis, den er mag. In jedem Fall geht jeweils ein Euro davon an die RTL-Stiftung "Wir helfen Kindern." Mit der Aktion "Tanzrausch statt Vollrausch" setzt der ADTV ein Zeichen gegen den Alkoholmissbrauch bei Kindern und Jugendlichen. Untersuchungen haben belegt, dass Tanzen Jugendliche in ihrer Entwicklung positiv beeinflusst. Bei der Disziplin, die ein Tänzer an den Tag legen muss, haben Rauschmittel wie Alkohol und Drogen keine Chance. Und: Haben die Gruppen Erfolge, ertanzen Medaillen und gewinnen Wettbewerbe, stellt sich auch ein Glücksrausch ein - doch der ist garantiert unschädlich.

Quelle und Kontaktadresse:
Allgemeiner Deutscher Tanzlehrerverband e.V. (ADTV) Pressestelle Obenhauptstr. 5, 22335 Hamburg Telefon: (040) 5002090, Telefax: (040) 50020921

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