Pressemitteilung | DIE JUNGEN UNTERNEHMER

DIE JUNGEN UNTERNEHMER zum harten Lockdown / Sarna Röser: "Ein harter Lockdown ist nur eine Notbremse! Wo bleibt die nachhaltige Strategie?"

(Berlin) - Zur Einsetzung des harten Lockdowns sagt Sarna Röser, Bundesvorsitzende des Wirtschaftsverbandes Die Jungen Unternehmer: "Ein harter Lockdown ist nur eine Notbremse, keine nachhaltige Strategie! Wo bleibt die Langzeitstrategie?

Wo ist die Strategie, um Risikogruppen gezielt besser zu schützen? Der Landkreis Tübingen macht es vor, wie der Schutz von Älteren und anderen Risikogruppen in den Fokus genommen werden und so die Zahl der Schwersterkrankten und Todeszahlen im Kreis niedriger sind als anderswo. Gleichzeitig sollte die Kontaktnachverfolgung viel stärker digitalisiert und die Corona-App nachgesteuert werden, um die Kontrolle über die Verbreitung des Virus besser nachzuverfolgen und Infektionsherde tatsächlich definieren zu können. Wer den Datenschutz so einsetzt, dass die lebensrettenden Funktionen der Corona-App nicht genutzt werden dürfen, setzt einerseits tausende von Leben aufs Spiel und muss andererseits andere Grundrechte flächendeckend und für unbestimmte Zeit einschränken."

Kurzum, so Sarna Röser: "Ohne Langzeitstrategie werden wir nach dem zweiten direkt in den dritten Lockdown schlittern, mit all seinen katastrophalen Konsequenzen für Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Vielen Firmen mit ihren Arbeitsplätzen droht irreparabler Schaden. Neben schnellen und praktikablen Entschädigungen brauchen die Unternehmen eine langfristige Perspektive ohne Jo-Jo-Lockdowns!"

Quelle und Kontaktadresse:
DIE JUNGEN UNTERNEHMER Kathrin Cornick, Pressesprecherin Charlottenstr. 24, 10117 Berlin Telefon: (030) 30065-0, Fax: (030) 30065-490

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