Pressemitteilung | DIE JUNGEN UNTERNEHMER

DIE JUNGEN UNTERNEHMER warnen vor wahltaktischer Fehlentscheidung / Sarna Röser: "Generationengerechtigkeit ist passé."

(Berlin) - In Berlin tagen heute erneut Spitzenvertreter von Union und SPD im Kanzleramt über das Streitthema Grundrente. Nicht allein die GroKo stellt die Grundrente auf eine harte Probe.

Sarna Röser, Bundesvorsitzende der JUNGEN UNTERNEHMER

"Bereits jetzt ist die Finanzierung der rentenpolitischen Maßnahmen der jüngeren Vergangenheit spätestens nach 2025 völlig ungesichert. Zahlen sollen die Zeche die arbeitende Bevölkerung und die Steuerzahler. Mit der Grundrente wird ein weiteres Milliardenloch unbekannter Größe einer zahlenmäßig immer kleiner werdenden jungen Generation zugeschoben."

"Rentenpolitik muss die Lasten des demografischen Wandels auf alle Generationen fair verteilen ohne einzelne Bevölkerungsgruppen zu bevorzugen. Mit der Grundrente verstößt die Groko aus wahltaktischen Gründen gegen beides. Damit bricht Sie das Prinzip der Generationengerechtigkeit."

"Statt immer mehr und immer schwerere Rentenpakete auf die immer weniger werdenden Rücken der Jungen Generation draufzustapeln, müsste die Bundesregierung endlich die Maßnahmen abladen, die erwiesenermaßen nicht gegen Altersarmut helfen: das sind die Mütterente und die abschlagsfreie Rente mit 63."

Quelle und Kontaktadresse:
DIE JUNGEN UNTERNEHMER Renz Peter Ringsleben, Pressereferent Charlottenstr. 24, 10117 Berlin Telefon: (030) 30065-0, Fax: (030) 30065-490

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