Deutscher Verband Flüssiggas e. V. vergrößert sein Netzwerk / Beitritt zu Pro Mobilität betont Stellenwert von Autogas und Logistik-Leistung der Flüssiggas-Branche
(Berlin) - Der Deutsche Verband Flüssiggas e. V. (DVFG) ist ab sofort neues Mitglied von Pro Mobilität - Initiative für Verkehrsinfrastruktur e. V.
Mit dem Ausbau seines Netzwerkes unterstreicht der DVFG zum einen die anhaltend hohe Bedeutung des Alternativkraftstoffes Autogas. Darüber hinaus betont der Beitritt zu Pro Mobilität jedoch auch die logistische Leistung, die die Flüssiggas-Versorger täglich bei der Belieferung ihrer Kunden erbringen. Der Energieträger Flüssiggas steht leitungsunabhängig zur Verfügung und wird unter anderem per Bahnkessel- und Tanklastwagen transportiert. "Die mittelständische Flüssiggas-Branche hat für die sichere Versorgung von Industrie und Verbrauchern eine ausgeklügelte Infrastruktur und Logistik-Kette geschaffen, in deren Erhalt sie kontinuierlich weiter investiert", erklärt DVFG-Vorsitzender Rainer Scharr. "Dieses Engagement spiegelt sich in unserem Beitritt zu Pro Mobilität wider. Flüssiggas bleibt als mobiler Energieträger ein attraktiver Partner, der unabhängig vom Zugang zu Leitungsnetzen zur Reduktion von Treibhausgasen und zur Luftreinhaltung beiträgt", so Scharr weiter. Der DVFG freue sich auf die Zusammenarbeit und wertvolle gegenseitige Impulse im Zuge der neuen Partnerschaft.
Energieträger Flüssiggas:
Flüssiggas (LPG) besteht aus Propan, Butan und deren Gemischen und wird bereits unter geringem Druck flüssig. Der Energieträger verbrennt CO2-reduziert und schadstoffarm. Flüssiggas wird als Kraftstoff (Autogas), für Heiz- und Kühlzwecke, in Industrie und Landwirtschaft sowie im Freizeitbereich eingesetzt.
Quelle und Kontaktadresse:
Deutscher Verband Flüssiggas e.V. (DVFG)
Sabine Egidius, Pressesprecherin
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