Pressemitteilung | Freie Heilpraktiker e.V. (FH)

Deutscher Heilpraktikerkongress 2000 / Heuschnupfen - sanfte und natürliche Gegenmaßnahmen

(Karlsruhe) - Aus Anlass der größten, jährlich stattfindenden Heilpraktiker-Fachveranstaltung "Deutscher Heilpraktikerkongress", der von den sechs großen Heilpraktikerbundesverbänden unter der Dachorganisation "Die Deutschen Heilpraktikerverbände -DDH-" in Karlsruhe vom 17. - 18. Juni 2000 durchgeführt wird, nimmt die Organisation auch zu aktuellen Gesundheitsthemen Stellung.

Bei der Radtour jucken die Augen, beim Barbecue läuft die Nase und im Biergarten folgt eine Niesattacke der nächsten: Heuschnupfen kann die Freude an Frühling und Sommer ganz schön trüben. Die Baumpollen-Allergiker haben soeben das Schlimmste überstanden, den gegen Gräser und Getreide Allergischen steht das Übel noch bevor (Pollenflug von Mai bis September).

Doch statt alljährlich den Symptomen mit Nasensprays oder Antihistaminen zu Leibe zu rücken, könnten viele Betroffene ihre Beschwerden auf sanfte und natürliche Weise langfristig lindern. Zum Beispiel durch eine Eigenblutbehandlung oder eine Bioresonanz-Therapie beim Heilpraktiker.

Eigenblutbehandlung: Bei der Eigenblutbehandlung wird dem Patienten - vorzugsweise im Herbst oder Winter eine Kleinstdosis Blut aus den Venen entnommen und umgehend wieder in den Gesäß-Muskel oder unter die Haut injiziert, evtl. auch in individuell ausgewählte Reflexzonen oder Akupunkturpunkte. Dosis und Dauer der Anwendung entscheiden sich je nach der Schwere des Krankheitsbildes sowie der jeweiligen Konstitution des Patienten..
Bioresonanz-Therapie: Der modernen Physik ist bekannt, dass jede Materie - also auch der menschliche Körper - elektromagnetische Schwingungen abgibt.

Die Bioresonanz-Therapie bedient sich des Wissens darüber, dass die körpereigenen Schwingungen beim Menschen durch krankmachende Informationen aus ihrem natürlichen Gleichgewicht geraten können. Die elektromagnetischen Schwingungen werden mit leitenden Elektroden durch einen leichten Druck auf die Hautoberfläche gemessen. Das Gerät filtert sie in gesunde und krankmachende Schwingungen. Die gesunden werden verstärkt dem Körper zurückgegeben, während die krankmachenden invertiert, also spiegelbildlich, zurückgegeben werden. Durch diese Gegenschwingungen kann die krankmachende Information regelrecht gelöscht und das dynamische Gleichgewicht, das durch die krankmachenden Schwingungen gestört worden war, wiederhergestellt werden. Sind die allergieauslösenden Stoffe bekannt, kann somit die Überreaktion auf diese bestimmten Stoffen ganz gezielt behandelt werden. Eine erste Besserung tritt häufig schon nach der ersten Behandlung ein.

Neben der Eigenblutbehandlung und der Bioresonanz-Therapie gibt es noch weitere Behandlungsmöglichkeiten, um sich auf sanfte und natürliche Weise vor der nächsten Heuschnupfen-Saison zu wappnen: Akupunktur nach der traditionell chinesischen Medizin (TCM), klassische Homöopathie, angewandte Kinesiologie oder medizinische Heilhypnose.

Gesamtleitung:
Bernd R. Schmidt
Sternwartstraße 42, 40223 Düsseldorf
Tel.: 02 11 / 90 17 29-0 - Fax: 02 11/ 3 98 27 10
e-mail: BRSFH@t-online.de und Kongress-info@ddh-online.de
Internet: http://www.ddh-online.de

Pressedienst:
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Laerholzstraße 9, 44801 Bochum
Tel.: 02 34 / 93 53 92 67
e-mail: presse@ddh-online.de

Quelle und Kontaktadresse:
Freie Heilpraktiker e.V. -FH- Sternwartstraße 42, 40 223 Düsseldorf, Tel.:02 11/90 17 29 0 Fax: 02 11/39 82 71 0

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