Deutsche Umwelthilfe präsentiert sich mit neuem Web-Auftritt
(Berlin/Radolfzell) - Der Webauftritt der Deutschen Umwelthilfe (DUH) www.duh.de hat seit dem 16.1.2016 ein neues Gesicht. Die Seite wurde nach dem 40-jährigen Bestehen der DUH komplett überarbeitet. Die Besucher erwarten nun größere Bilder sowie ein vereinfachtes Navigationsmenü. Für spezielle Nutzergruppen wie Pressevertreter oder Kommunen wurden Direkteinstiege angelegt, die mit einem Klick über die Startseite erreichbar sind. Dieses gilt auch für die Bereiche "Umweltgerechtigkeit" und "Internationales", die dadurch hervorgehoben werden sollen.
Die Themenvielfalt der DUH hat sich in den letzten Jahren zunehmend vergrößert. Mittlerweile beschäftigen sich 90 Mitarbeiter mit dem Verbraucherschutz, Dieselbetrug, Energiewende, Arten- oder Ressourcenschutz und Umweltgerechtigkeit. Die umfangreiche Breite der Fragestellungen wurde daher neu geordnet und aufbereitet.
"Unsere Fragestellungen werden nicht nur zunehmend komplexer, sie werden immer häufiger auch bereichsübergreifend bearbeitet. Mit dem Thema Stickstoff befassen sich beispielsweise das Naturschutz- und Verkehrsteam und mehrere Fachbereiche setzten sich mit planetaren Grenzen auseinander. Dieser Vielfältigkeit und Komplexität möchten wir mit unserem neuen Webauftritt gerecht werden. Die überarbeitete Webseite www.duh.de ist ein erster großer Schritt, um das aktuelle Bild der DUH auch nach außen an verschiedene Zielgruppen zu transportieren", so Sascha Müller-Kraenner, verantwortlicher Bundesgeschäftsführer der DUH.
Die DUH spricht mit der Seite verschiedene Zielgruppen an: Die interessierte Öffentlichkeit, die Fachwelt, Medienvertreter sowie Entscheidungsträger aus Politik und Wirtschaft. "Sie alle sollen bei uns nicht nur fundierte und aufwendig recherchierte Fakten und Hintergrundwissen erhalten, sondern auch Tipps für einen nachhaltigen Lebensalltag", sagt Michael Hadamczik, Leiter Marketing bei der DUH.
Durch eine Anpassung auf mobile Endgeräte ist die Webseite nun auch unterwegs bequem erreichbar. Durch kürzere Klickwege soll der Nutzer schneller zu den gesuchten Informationen finden. Nach wie vor dient die Seite auch dazu, Spender und Förderer darüber zu informieren, was mit ihrer Unterstützung alles möglich gemacht wird. Außerdem ist die Webseite nun stärker mit den Social Media-Kanälen Twitter, Facebook und Youtube (www.twitter.com/umwelthilfe, www.facebook.com/umwelthilfe, http://www.youtube.com/c/DeutscheUmwelthilfeDUH) sowie dem Verbandsmagazin DUHwelt und dem DUH-Newsletter vernetzt.
Im Laufe des Jahres werden weitere Services und Seiten ergänzt. Im ersten Schritt werden neue Freianzeigen erarbeitet, die Medienhäusern, Verlagen und Online-Portalen zur kostenfreien Verbreitung zur Verfügung gestellt werden. Sie werden etwa ab Anfang Februar zur Verfügung stehen. Bei Interesse dazu wenden Sie sich bitte an Kerstin Dorer.
Quelle und Kontaktadresse:
Deutsche Umwelthilfe e.V.
Pressestelle
Fritz-Reichle-Ring 4, 78315 Radolfzell
Telefon: (07732) 99950, Fax: (07732) 999577
Weitere Pressemitteilungen dieses Verbands
- Ukraine-Krieg: Deutsche Umwelthilfe fordert Wintershall Dea zur sofortigen Beendigung aller Öl- und Gas-Geschäfte mit Russland auf
- Neue Hürden für das LNG-Terminal: Stadt Brunsbüttel stoppt Änderung des Bebauungsplans für den Bau der Anlage
- Positive Bilanz nach einem Jahr Tempo 30 in Brüssel / Deutsche Umwelthilfe fordert im neuen Jahr sofort Tempo 30 in allen deutschen Städten