Pressemitteilung | (BDI) Bundesverband der Deutschen Industrie e.V.

Deutsche Munitionsindustrie verwendet kein abgereichertes Uran

(Berlin) - Die Debatte über die Leukämieerkrankungen von Soldaten durch leicht radioaktive Uran-Munition veranlasst den BDI darauf hinzuweisen, dass in Deutschland uranhaltige Munition nicht hergestellt wird und die Bundeswehr solche Munition nicht verwendet.

Die in Europa und weltweit in vielen Bereichen technologisch führende deutsche Waffen- und Munitionsindustrie ist mit der KE-Munition (Kinetische Energie) einen anderen Weg gegangen. Die auf der Grundlage von Wolfram-Hartmetalllegierungen entwickelte Munition ist mindestens ebenso leistungsfähig und frei von gefährlicher Strahlung.

Quelle und Kontaktadresse:
Bundesverband der Deutschen Industrie e.V. (BDI) Breite Str. 29 10178 Berlin Telefon: 030/20280 Telefax: 030/20282566

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