Pressemitteilung | Deutsche Röntgengesellschaft e.V.

Deutsche Gesellschaft für Interventionelle Radiologie und minimal-invasive Therapie (DeGIR) begrüßt 1.000 Mitglied / Präsident Prof. Dierk Vorwerk: Zukunft gehört der minimalinvasiven Medizin

(Berlin) - Die Deutsche Gesellschaft für Interventionelle Radiologie und minimal-invasive Therapie (DeGIR) begrüßt ihr 1.000 Mitglied. Frau Dr. med. Anke Jahn, Fachärztin für Radiologie aus Zwickau, wurde vom Vorsitzenden der Gesellschaft, Prof. Dr. med. Dierk Vorwerk, persönlich in die Fachgesellschaft aufgenommen. Der neue, nun vierstellige Mitgliederstand markiert eindrücklich die Erfolgsgeschichte der erst 2008 begründeten Gesellschaft. Die DeGIR bildet die wissenschaftliche Vertretung aller interventionell tätigen Radiologinnen und Radiologen, die unter röntgenologischer Bildsteuerung minimal-invasive Behandlungen ausführen.

Den aktuellen Höchststand der Mitgliederzahlen kommentierte Vorwerk: "Interventionelle Radiologie nimmt eine Schlüsselstellung in der Behandlung zahlreicher Erkrankungen ein. Sei es in der lokalen Krebstherapie oder der katheter-gestützten Gefäßbehandlung, zum Beispiel bei der peripher-arteriellen Verschlusskrankheit oder dem Diabetischen-Fuß-Syndrom: Radiologen bieten ein wirksames und den Patienten schonendes Behandlungsrepertoire. Die Zukunft der Medizin ist minimalinvasiv."

Quelle und Kontaktadresse:
Deutsche Röntgengesellschaft e.V. Pressestelle Ernst-Reuter-Platz 10, 10587 Berlin Telefon: (030) 916 070-0, Telefax: (030) 916 070-22

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