Pressemitteilung | k.A.

Der Weihnachtsbaum ist out / es lebe der Werbeartikel

(Düsseldorf) - Weihnachten trägt ein kurzes Haltbarkeitsdatum. Spätestens, wenn die Müllabfuhr den Rest vom Tannengrün abholt, ist das Fest vorbei. Nicht ganz: „Der Weihnachtsbaum ist out, es lebe der Werbeartikel“, bringt Hans-Joachim Evers, 1. Vorsitzender des Gesamtverbandes der Werbeartikel Wirtschaft (GWW), die Fakten auf den Punkt. „Jedes Unternehmen wünscht sich Nachhaltigkeit seiner Werbung. Das bedeutet, Werbebotschaften sollen sich in den Köpfen und Herzen der Kunden verankern. Dafür müssen freilich die menschlich gewinnenden Attribute von Weihnachten länger wirken. Isolierte TV-Spots oder Zeitungsanzeigen rund um den 24. Dezember bleiben hinter der Langzeitwirkung von Werbeartikeln weit zurück.“

Gefragt ist ein ganzjähriges Marketingverständnis, bei dem Weihnachten auch integriert ist. „Die Werbeartikelbranche erzielt im letzten Quartal noch 30 Prozent des Jahresumsatzes, d.h. im Umkehrschluss 70% der Marketingmaßnahmen sind über das Jahr verteilt und erzielen zeitnah und punktuell ihre Wirkung“, so Hans-Joachim Evers, .“ Und dennoch bietet Weihnachten Unternehmen sehr gute Gelegenheiten, werblich auf sich aufmerksam zu machen.

Die aktuellen Renner sind Produkte aus der Elektro- und Wellnessbranche. „Überall dort, wo LED zum Einsatz kommt, ist ein Licht am Ende des Tunnels zu erkennen. Auch Wetterstationen, Unterhaltungselektronik und Tischdekorationen sind Produktgruppen die eingebunden in die momentane Stimmung eine Geborgenheit vermitteln können, die reflektierend auf das werbende Unternehmen zurück kommt. Dusch- und Saunatücher, Öle und Badezusätze versprechen angenehme Erlebnisse.“ Schmunzeln könne man bei den „Lenchens Socken“, ein Produkt, bei dem mit „wärmsten Empfehlungen“ dicke Wollsocken überreicht werden. Die werbenden Unternehmen bringen an den jeweiligen Produkten ihre Werbung auf, wählen aber oft die dezente Variante“, damit: „der Absender und seine Werbebotschaft erkennbar sind, aber nicht übermächtig wirken.“

Weihnachten hat auch mit traditioneller Backkunst zu tun. Teilweise bekräftigen Unternehmen, ihre Verbundenheit zum lokalen Wirtschaftsstandort mit Spezialitäten der Region als Werbeartikel. Natürlich signalisieren bundesweit bekannte weihnachtliche Backwaren wie Stollen, Lebkuchen oder Printen eine klare Werbebotschaft: „Mit uns können Sie es sich gut gehen lassen“. Die Verpackung der süßen Werbung hat dann eine vorrangige Bedeutung. Hier kann mit den Firmenfarben und dem Firmenlogo des Unternehmens (als Wiedererkennungswert) gearbeitet werden.“

Wenn man den Empfänger aktiv an seinem Weihnachtsgruß beteiligen möchte, bieten sich viele weihnachtliche Werbeartikel für handwerklich talentierte Kunden an-- Kerzen zum Selberbasteln, Mini-Tannenbäume mit Deko-Material zum Schmücken. Einfache Stecksysteme aus Pappe für Schneemänner oder Tannenbäume. Wunderkerzen in Form von Buchstaben, Symbolen, Logos oder Zahlen.

Fazit aus Sicht des GWW: Mit Werbeartikeln werben Unternehmen zur Weihnachtszeit und lange darüber hinaus. Immer mehr Unter-nehmen erkennen, dass sie mit ihren Werbeartikeln auch zu anderen Hochfesten - wie Ostern - oder besonderen Termine – wie Jubiläen, Geburtstagen oder Urlaub –beim Kunden durch themenbezogenen Werbeartikeleinsatz starken Eindruck machen.
Heilig Abend kommt erst wieder in zwölf Monaten.

Quelle und Kontaktadresse:
GWW Gesamtverband der Werbeartikel-Wirtschaft e.V. (GWW) Pressestelle Gartenstr. 33 a, 41460 Neuss Telefon: (02131) 222680, Telefax: (02131) 222660

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