Pressemitteilung | Bundesverband für strukturierte Wertpapiere e.V. (BSW)

DDV-Trend-Umfrage Juli 2016: Selbstentscheider bewahren Ruhe in unsicheren Zeiten Zertifikate eignen sich auch zur Depotabsicherung

(Frankfurt am Main) - Mehr als zwei Drittel der Privatanleger in Deutschland führen in den Sommermonaten keine größeren Anpassungen in ihren Portfolien durch. Immerhin etwas mehr als sechs Prozent sichern ihr Portfolio mit Hilfe von strukturierten Wertpapieren ab. Weitere 13 Prozent nehmen die teilweise erhöhte Volatilität in den Märkten zum Anlass, um über entsprechende Vorkehrungen in der Depotallokation nachzudenken. 11,7 Prozent der Umfrage-Teilnehmer folgen sogar der saisonalen Strategie, wonach sie im Mai dem Aktienmarkt erst einmal den Rücken zukehren und erst später im Jahr wieder an den Kapitalmarkt zurückkehren. Das sind die Kernaussagen der Trend-Umfrage des Deutschen Derivate Verbands (DDV) im Juli. An der Online-Umfrage, die gemeinsam mit mehreren großen Finanzportalen durchgeführt wurde, beteiligten sich 4.247 Personen. Dabei handelt es sich in der Regel um gut informierte Anleger, die als Selbstentscheider ohne Berater investieren.

"Die politische und wirtschaftliche Unsicherheit in Europa beschäftigt alle Investoren. Eine klare Richtung an den Börsen ist schwer erkennbar. Die Märkte sind anhaltend schwankungsintensiv. In dieser Situation gilt es Ruhe zu bewahren. Anleger, die aktiv etwas unternehmen möchten, können mit Hilfe von strukturierten Wertpapieren ihr Depot absichern und sich somit vor vermeintlichen Verlusten schützen", so Lars Brandau, Geschäftsführer des DDV.

Quelle und Kontaktadresse:
Deutscher Derivate Verband e.V. (DDV) Pressestelle Feldbergstr. 38, 60323 Frankfurt am Main Telefon: (069) 244330360, Fax: (069) 244330399

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