Pressemitteilung | Bundesverband für strukturierte Wertpapiere e.V. (BSW)

DDV-Trend-Umfrage Februar 2019: #Informationsbeschaffung in #Netz

(Frankfurt am Main) - In der aktuellen Trend-Umfrage des Deutschen Derivate Verbands wollten wir in Erfahrung bringen, woher die Befragten ihre Informationen vor dem Kauf eines Finanzprodukts beziehen. 68 Prozent der Umfrageteilnehmer geben an, dass sie hierzu überwiegend auf unabhängigen Finanzportalen recherchieren oder auf die Internetseiten der Emittenten zurückgreifen. 16 Prozent der Befragten nutzen weiterhin Zeitungen, Zeitschriften und Magazine als Hauptinformationsquelle. 9 Prozent bedienen sich der diversen Newsletter und 7 Prozent informieren sich bei ihrem persönlichen Bankberater, bevor sie eine Anlageentscheidung treffen. Das sind die Kernaussagen der Trend-Umfrage des Deutschen Derivate Verbands (DDV) im Februar. An dieser nicht repräsentativen Online-Umfrage, die gemeinsam mit mehreren großen Finanzportalen durchgeführt wurde, beteiligten sich 2.089 Personen.

"Die Tatsache, dass bei einer Online-Umfrage die Teilnehmer überwiegend das Internet als Medium ihrer Informationen wählen, ist nicht verwunderlich. Dennoch bleibt festzustellen, dass sowohl Print-Medien als auch das persönliche Gespräch unerlässlich bleiben. Die Geldanlage ist ein komplexes Thema. Daher sollten sich die Anleger immer umfassend informieren und dabei unterschiedliche Quellen nutzen. Im digitalen Zeitalter versorgen sich viele Anleger mit Echtzeit-Informationen, die sie dann noch zusätzlich in anderen Medien vertiefen. Insofern dürfen die Hintergrundinformationen einer fundierten Berichterstattung in Zeitungen und Magazinen keinesfalls unterschätzt werden", so Lars Brandau, Geschäftsführer des DDV.

Quelle und Kontaktadresse:
Deutscher Derivate Verband e.V. (DDV) Alexander Heftrich, Pressesprecher Feldbergstr. 38, 60323 Frankfurt am Main Telefon: (069) 244330360, Fax: (069) 244330399

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