DDV bezieht Stellung über alle Kanäle
(Berlin) - Der DDV steigert seine Medienpräsenz. So zeigt der Verband diese Woche wieder entschieden Flagge in der aktuellen Diskussion um unerlaubtes Telefonmarketing. Dass Bußgelder keine Lösung gegen cold calls sind und die Call-Center-Branche ein durchaus seriöser Arbeitgeber mit viel Potential ist, verdeutlichte Dienstag (19. Juni 2007) Abend Patrick Tapp, Vizepräsident Public Affairs und Verbraucherdialog des DDV. Auf Einladung des Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) diskutierte er in der TV-Sendung "Klipp und Klar" mit dem Enthüllungs-Journalisten Günter Wallraff, der parlamentarischen Geschäftsführerin der CDU Brandenburg, Saskia Funck, und Sabine Fischer, Fachreferentin Werbung der Verbraucherzentrale Brandenburg.
Die Position des DDV wird auch in dem aktuellen Podcast der Unternehmensberatung Christoph Busch mit dem Titel "Nachgefragt" deutlich, in dem Vertreter von drei Branchenverbänden (DDV, KiD und CCF) ihre Einstellung zur aktuellen Thematik über "Bußgelder für cold calls" im Audio-Interview darstellen. Ein zweiter Teil des Interviews soll in Kürze folgen.
Doch nicht nur beim Telefonmarketing zeigt der DDV Flagge, sondern auch bei der Know-how-Vermittlung zu zukunftsweisenden Themen aus anderen Bereichen. Echtes Know-how für Marketingprofis vermittelt ein Videomitschnitt des DDV-Specials "Realtime-Marketing", das im Mai stattfand. Auf der Internet-Plattform www.myspace.com können Interessierte sich die Beiträge der Referenten in einem 43-minütigem Zusammenschnitt anschauen und in das brandheiße Thema einsteigen.
Die Medienpräsenz des DDV wird in diesem Jahr einen Rekord erzielen. Allein bis Ende Mai war der DDV in den Medien 638 mal zitiert, bzw. genannt worden, davon knapp 400 mal in Tageszeitungen und ihren Nebenausgaben. TV-Auftritte gab es u. a. in 3Sat, ZDF und WDR.
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