Das Wichtigste auf einen Blick - ernährungstherapeutische Grundlagen in der Beratung / Individualisierbares Miniposterpaket "Ernährungstherapien" nun als Download erhältlich
(Aachen) - In der Beratung von Klienten und Patienten mit ernährungsbedingten Erkrankungen ist das Wissen der Fachkräfte um die Besonderheiten der jeweiligen Erkrankungen gefragt. Eine effektive und nachhaltige Besserung der Beschwerden ist nur durch das Berücksichtigen zahlreicher Faktoren möglich, die je nach Krankheitsbild variieren. Dabei ist nicht nur die Lebensmittelauswahl von zentraler Bedeutung. Je nach Erkrankung richtet sich auch die Behandlung an unterschiedlichen Grundprinzipien aus und beinhaltet Empfehlungen zur Nährstoffverteilung sowie zu den Besonderheiten der jeweiligen Kostform.
Im Beratungsalltag müssen sich Fachkräfte nun der Herausforderung stellen, ihren Patienten genau diese Grundlagen anschaulich zu vermitteln. Um den Erfolg der Ernährungstherapie zu gewährleisten ist es wichtig, Kernbotschaften herauszuarbeiten. Diese sollten leicht zu kommunizieren sein, ohne den Patienten dabei mit Wissen zu überladen. Anschauliche One-Pager erleichtern diesen Prozess und ersparen dem Berater das mühsame Zusammenstellen relevanter Informationen. So ist es möglich, in der knappen Beratungszeit alle wesentlichen bzw. relevanten Inhalte klientenzentriert zu vermitteln.
Das neue Miniposterpaket "Ernährungstherapien", bestehend aus 16 Minipostern, ist ab sofort zum Download im Medienshop erhältlich und eignet sich insbesondere in der Ernährungsberatung und -therapie zur Herausgabe an Betroffene und Patienten. Bereits integrierte Schaltflächen ermöglichen das direkte Versenden per E-Mail. Des Weiteren besteht die Möglichkeit eigene Kontaktdaten in die Datei einzufügen. Neben den Empfehlungen für 15 verschiedene Erkrankungen enthält das Miniposterpaket eine Blanko-Vorlage. Diese ermöglicht es dem Berater, Kernbotschaften in Zusammenarbeit mit dem Patienten oder auf diesen zugeschnitten zusammenzufassen. Individuelle Besonderheiten können auf diese Weise besser berücksichtigt werden.
Quelle und Kontaktadresse:
Fachgesellschaft für Ernährungstherapie und Prävention e.V. (FET)
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