Pressemitteilung | DDV - Deutscher Dialogmarketing Verband e.V.

Corona-Krise: Der DDV fordert schnelle staatliche Unterstützung auch für Dienstleister der Dialogmarketingbranche

(Frankfurt am Main) - Auch wenn die Corona-Virus Pandemie längst noch nicht ihren Höhepunkt erreicht hat, sind die Folgen für unsere Gesellschaft und insbesondere unsere Wirtschaft bereits jetzt von noch nie da gewesenem Ausmaß.

Gerade in dieser aktuellen Krisen-Zeit, die soziale Kontakte weitestgehend unterbindet, bieten die Instrumente des Digital- und Dialogmarketings ein effektives Mittel, um das Arbeitsleben und den für Unternehmen überlebensnotwendigen Kontakt zwischen sich und ihren Kunden aufrecht zu erhalten. Es zeigt sich gerade jetzt, dass die Dialogmarketingbranche ein wesentlicher Motor der Wirtschaft ist.

Der DDV vertritt diese Anwender und Dienstleister der gesamten Dialogmarketingbranche und fordert vom Staat eine kompensative Unterstützung - insbesondere für den Dienstleistungssektor, der sehr stark von mittelständischen Unternehmen geprägt ist.

Dazu DDV-Präsident Patrick Tapp: "Dienstleister im Dialogmarketing sind sehr personalintensiv aufgestellt, was gerade in der aktuellen Situation in Verbindung mit einer mittelständischen Unternehmensstruktur erhebliche, teilweise Existenz bedrohende Auswirkungen haben kann. Wir nehmen den Staat beim Wort: Was wir jetzt brauchen ist seine schnelle, unbürokratische Unterstützung - insbesondere für Dienstleister der Dialogmarketingbranche, die momentan über alle Maße hinaus gefordert werden."

Quelle und Kontaktadresse:
DDV - Deutscher Dialogmarketing Verband e.V. Boris von Nagy, Leiter Kommunikation Hahnstr. 70, 60528 Frankfurt am Main Telefon: (069) 401 276 500, Fax: (069) 401 276 599

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