Christof Weingärtner neuer Pressesprecher beim BAH
(Bonn) - Christof Weingärtner (44) wird ab dem 15. Oktober für den Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller e.V. (BAH) sprechen. Zudem wird er die Abteilung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit im BAH leiten, die seit Ende Dezember 2015 in der neu eröffneten Berliner Geschäftsstelle des BAH ansässig ist.
Weingärtner war im Laufe seiner Karriere bei verschiedenen PR-Agenturen tätig. Dabei verantwortete er zuletzt vor allem Kampagnen mit einem gesundheitspolitischen Fokus. Aktuell arbeitet er noch als Senior Berater und Etat Direktor für die Agentur Ressourcenmangel und betreut dort unter anderem für die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) die Kampagne "Wir arbeiten für Ihr Leben gern".
Davor war er unter anderem - zuletzt ebenfalls als Senior Berater - bei der Agentur Scholz & Friends Agenda tätig. Hier war er zum Beispiel für Kampagnen des Verbandes forschender Arzneimittelhersteller (vfa), des Bundesverbandes Medizintechnologie (BVMed) und der Deutschen Röntgengesellschaft zuständig.
Für die auf Gesundheitskommunikation spezialisierte Agentur Haas & Health Partner betreute Weingärtner die PR-Arbeit für diverse OTC- und Rx-Produkte verschiedener Arzneimittel-Hersteller.
Weingärtner ist Diplom-Medienwirt. Er studierte an der Universität in Siegen Medien-Planung, -Entwicklung und -Beratung. Davor absolvierte er eine Ausbildung zum Industriekaufmann.
Dr. Martin Weiser, Hauptgeschäftsführer des BAH: "Wir sind sehr froh, dass wir mit Christof Weingärtner einen ausgewiesenen Kommunikationsfachmann mit Expertise im Gesundheitswesen gefunden haben. Er wird den BAH dabei unterstützen, die Belange unserer Mitglieder insbesondere gegenüber Politik, Wirtschaft und Medien wirkungsvoll zu vertreten."
Quelle und Kontaktadresse:
Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller e.V. (BAH)
Pressestelle
Ubierstr. 71-73, 53173 Bonn
Telefon: (0228) 957450, Fax: (0228) 9574590
Weitere Pressemitteilungen dieses Verbands
- Neue Ära der Medizin: Pharma Deutschland fordert bessere Rahmenbedingungen für biotechnologische Innovationen
- Kostenprognosen des VKU zur vierten Klärstufe der EU-Kommunalabwasser-Richtlinie (KARL) unrealistisch
- Zwei Jahre nach GKV-Finanzstabilisierungsgesetz: Pharma Deutschland warnt vor zusätzlicher Belastung durch versicherungsfremde Leistungen