Pressemitteilung | Bundesverband Medizintechnologie e.V. (BVMed)

BVMed zum dritten Treffen des Runden Tischs: "Wertvolle Einrichtung darf nicht zerredet werden"

(Berlin) - Als eine "wertvolle Einrichtung, die nicht zerredet werden darf" bewertet der Bundesverband Medizintechnologie (BVMed) den Runden Tisch der Bundesgesundheitsministerin nach dem dritten Treffen am 28. Januar 2002. BVMed-Geschäftsführer Joachim M. Schmitt, der die Medizinprodukteindustrie am Runden Tisch vertritt, begrüßte vor allem die neu eingerichtete Finanzierungs-Arbeitsgruppe, die die einmalige Chance bietet, ohne Ideologie und Polemik über die zukünftige Ausrichtung des Gesundheitssystems zu diskutieren.

"Die herausragende Leistung des Runden Tisches ist es, dass sich in einer vorher nie da gewesenen Art in einer Vielzahl von Arbeitsgremien die unterschiedlichsten gesundheitspolitischen Gruppen intensivst über ihre Interessen austauschen. Das hat den Wissenshorizont und das gegenseitige Verständnis extrem erweitert und zu neuen Erkenntnissen geführt", so der BVMed. Der Runde Tisch sei damit weit mehr als die vierteljährlichen Treffen in der Spitzenrunde. Fernab der Tagespolitik werde in den zahlreichen Arbeitsgremien und Untergruppen wertvolle Arbeit zu den verschiedensten Themenbereichen geleistet.

Auf dieser Arbeit muss weiter aufgebaut werden, zumal die Anforderungen im weiterhin wachsenden Gesundheitsmarkt steigen werden. "Das gilt auch für innovative Medizintechnologien, die wir allen Patienten, die sie benötigen, ohne Zeitverzögerung zur Verfügung stellen wollen", so der BVMed weiter. Mit der Installierung der neuen Arbeitsgruppe "Finanzierung" habe die Bundesgesundheitsministerin hier ein zielführendes Zeichen gesetzt.

Quelle und Kontaktadresse:
Bundesverband Medizintechnologie e.V. (BVMed) Reinhardtstr. 29 b 10117 Berlin Telefon: 030/2462550 Telefax: 030/24625599

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